Was für ein Abend für PUMA! Sowohl die weiblichen als auch die männlichen Europasportler des Jahres sind PUMA-Athleten. Und wer hat gewonnen? Sie können es wahrscheinlich erraten! Yaroslava Mahuchikh und Armand (Mondo) Duplantis wurden am Samstag bei der Golden Tracks Award Night in Skopje, Nordmazedonien, ausgezeichnet. Die beiden gewinnen nicht nur Preise, sondern brechen auch Rekorde und machen sich einen Namen. Yaroslava und Mondo haben in diesem Jahr sowohl den europäischen als auch den olympischen Titel errungen und dabei Weltrekorde aufgestellt. FÜR IMMER. HÖHER. 

Jaroslawa Mahutschikh nahm die Auszeichnung als Europas Sportlerin des Jahres bei den Frauen entgegen zum ersten Mal, Sie setzte sich gegen ihre Mitstreiterinnen Keely Hodgkinson und Femke Bol durch. Yaroslava, die ihre Trophäe von Dobromir Karamarinov, dem Präsidenten der Europäischen Leichtathletik, überreicht bekam, konnte ihren Europameistertitel in Rom verteidigen und holte dann mit nur 22 Jahren olympisches Gold in Paris.


Aber der eigentliche Knüller? Unser PUMA-Athlet hat bei der Pariser Diamond League den Weltrekord im Hochsprung gebrochen. 2.10m und brach den langjährigen Rekord von Stefka Kostadinova aus dem Jahr 1987. Damit ist sie nach Hochspringer Bogdan Bondarenko im Jahr 2013 die zweite Ukrainerin, die als Europas Sportlerin des Jahres ausgezeichnet wurde. Herzlichen Glückwunsch von deiner PUMA-Familie, Yaroslava!

 

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Mondo Duplantis, die schwedische Stabhochsprung-Sensation, wurde bei den Männern zu Europas Leichtathlet des Jahres gekürt. zum ersten Mal. Zuvor hatte er sich den Preis 2022 mit Jakob Ingebrigtsen geteilt. In diesem Jahr musste Mondo gegen starke Konkurrenz antreten, darunter der 5000-m-Olympiasieger Jakob Ingebrigtsen und der Weitsprungstar Miltiadis Tentoglou.

Mondo hatte eine Saison, die in die Geschichtsbücher eingehen wird, Verteidigung seiner Titel bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften, den Europameisterschaften und den Olympischen Spielen. Er stellte Weltrekorde von 6,24 m, 6,25 m, und 6.26m, Dabei blieb er sowohl in der Halle als auch im Freien ungeschlagen. Außerdem stellte er einen Meisterschaftsrekord von 6.10m um in Rom seinen dritten europäischen Freilufttitel in Folge zu gewinnen. Er ist wirklich zum Fliegen geboren. Herzlichen Glückwunsch, Mondo!