Senegal gewinnt AFCON-Finale
Das PUMA-Team Senegal gewinnt den Afrika-Cup gegen Ägypten im Elfmeterschießen.
6. Februar 2022
Senegal entschied am Sonntagabend das rein senegalesische Finale der Afrikameisterschaft in einem spannenden Elfmeterschießen gegen Ägypten für sich und gewann damit zum ersten Mal Afrikas wichtigsten Fußballpokal.
Für PUMA war es ein großartiges Ereignis. Kein anderes Sportunternehmen hat mehr Teams während des Africa Cup of Nations ausgestattet als wir, denn Senegal, Ghana, die Elfenbeinküste, Marokko und Ägypten trugen alle springende Katzen auf ihren Trikots.
Senegal ging von Beginn an in die Offensive. Bereits nach vier Minuten erhielten sie einen Elfmeter, konnten jedoch dank einer großartigen Parade des ägyptischen Torhüters nicht in Führung gehen. Sie blieben während des gesamten Spiels die offensivere Mannschaft, doch die ägyptische Abwehr stand sicher und den Löwen von Teranga gelang es nicht, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Nach 120 Minuten stand es immer noch 0:0, sodass es zum Elfmeterschießen kam, das Senegal mit 4:2 für sich entschied.
Nach einem langsamen Start in die Gruppenphase stürmte Senegal durch die K.o.-Runden der diesjährigen Afrikameisterschaft und besiegte Kap Verde, Äquatorialguinea und Burkina Faso, um das Finale am Sonntag zu erreichen. Da die Mannschaft 2019 das AFCON-Finale verloren hatte, war es ein großartiger Moment für das Land, als ihr Mannschaftskapitän und PUMA-Spieler Kalidou Koulibaly zum ersten Mal in der Geschichte Senegals den Pokal in die Höhe reckte.
Ägypten hingegen musste in allen drei K.o.-Spielen (Elfenbeinküste, Marokko und Kamerun) in diesem Jahr in die Verlängerung gehen und zweimal im Elfmeterschießen entscheiden.
Ägypten und Senegal werden später in diesem Jahr erneut aufeinandertreffen, um in zwei Spielen zu entscheiden, wer an der Weltmeisterschaft teilnehmen wird.
Für PUMA war es ein großartiges Ereignis. Kein anderes Sportunternehmen hat mehr Teams während des Africa Cup of Nations ausgestattet als wir, denn Senegal, Ghana, die Elfenbeinküste, Marokko und Ägypten trugen alle springende Katzen auf ihren Trikots.
Senegal ging von Beginn an in die Offensive. Bereits nach vier Minuten erhielten sie einen Elfmeter, konnten jedoch dank einer großartigen Parade des ägyptischen Torhüters nicht in Führung gehen. Sie blieben während des gesamten Spiels die offensivere Mannschaft, doch die ägyptische Abwehr stand sicher und den Löwen von Teranga gelang es nicht, den entscheidenden Treffer zu erzielen. Nach 120 Minuten stand es immer noch 0:0, sodass es zum Elfmeterschießen kam, das Senegal mit 4:2 für sich entschied.
Nach einem langsamen Start in die Gruppenphase stürmte Senegal durch die K.o.-Runden der diesjährigen Afrikameisterschaft und besiegte Kap Verde, Äquatorialguinea und Burkina Faso, um das Finale am Sonntag zu erreichen. Da die Mannschaft 2019 das AFCON-Finale verloren hatte, war es ein großartiger Moment für das Land, als ihr Mannschaftskapitän und PUMA-Spieler Kalidou Koulibaly zum ersten Mal in der Geschichte Senegals den Pokal in die Höhe reckte.
Ägypten hingegen musste in allen drei K.o.-Spielen (Elfenbeinküste, Marokko und Kamerun) in diesem Jahr in die Verlängerung gehen und zweimal im Elfmeterschießen entscheiden.
Ägypten und Senegal werden später in diesem Jahr erneut aufeinandertreffen, um in zwei Spielen zu entscheiden, wer an der Weltmeisterschaft teilnehmen wird.
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