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Woman sitting in typical meditation pose

Meditation

Vorteile, Methoden und Einstiegsmöglichkeiten
5. Juli 2021
Meditation. Wahrscheinlich haben Sie in letzter Zeit in den Medien eine Million Mal davon gehört, und das Thema kann einschüchternd wirken, wenn Sie es noch nie praktiziert haben. Aber Meditation muss nicht beängstigend sein, und wenn Sie sich auf eine Art von Praxis einlassen, werden Sie schnell eine Verbesserung Ihrer Lebensqualität feststellen. Wir haben einige einfache Meditationsmethoden und Tipps für den Anfang zusammengestellt. Atmen Sie tief ein, lehnen Sie sich zurück, entspannen Sie sich und genießen Sie es!
 

Was ist das?

 

Bei der Meditation wenden Sie eine Technik an - z. B. Achtsamkeit oder die Konzentration auf ein Objekt, einen Gedanken oder eine Tätigkeit -, um Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Bewusstsein zu schulen. Dadurch kann man einen geistig klaren und emotional stabilen Zustand des Seins erreichen.

 

Bei der Meditation geht es nicht darum, ein anderer Mensch zu werden oder seine Gedanken und Gefühle abzuschalten. Es geht einfach darum zu lernen, diese natürlichen Fluktuationen vorurteilsfrei und mit Mitgefühl zu beobachten. Es ist eine Übung und eine Fähigkeit - genau wie das Training eines Muskels, Wir müssen den Geist trainieren, und so wie jedes Training anders ist, wird auch keine Meditationssitzung jemals gleich sein. Das ist in Ordnung! Wir streben nicht nach Perfektion.

 

Warum sollten Sie es versuchen? 

 

Wenn wir meditieren, kümmern wir uns auf eine Weise um uns selbst, die zunächst subtil erscheinen mag. Aber es gibt tatsächlich Tausende von Vorteilen, die sich aus der Meditation ergeben, und die wissenschaftliche Forschung beginnt zu bestätigen, was alte Traditionen seit Jahrhunderten praktiziert haben.

 

Mentaler Nutzen 
  • Mehr Klarheit, Mitgefühl und Widerstandsfähigkeit
  • Verringerung von Angstzuständen, Umherschweifen der Gedanken und negativen Gedankenschleifen
  • Gesteigerte Lebensqualität
  • Geringeres Risiko einer Depression

 

Physische Vorteile 
  • Stimuliert das parasympathische Nervensystem, was zu einem Abbau von Stresshormonen führt
  • Führt zu einer Senkung von Blutdruck, Entzündungen, Herzfrequenz und Sauerstoffverbrauch
  • Kann chronische Schmerzen im Körper verringern
  • Führt zu einem höheren Energieniveau, verbesserter Immunität und Schlafqualität

 

Emotionale Vorteile 
  • Es kommt zu einer Neuverdrahtung, wodurch Angst, Furcht und Aggression abgebaut werden.
  • Signifikante Zunahme von Mitgefühl und positiven Valenzgefühlen

 

Welcher Typ? 

 

Meditation ist eine uralte Tradition, die in der modernen Zeit aufgegriffen wird, und dementsprechend gibt es viele verschiedene Stile und Methoden. Ganz gleich, ob Sie Stress abbauen, spirituelle Erleuchtung finden oder Ihren Fluss durch Bewegung befreien wollen - es gibt einen Stil für Sie.

 

Der Einfachheit halber haben wir diese in sieben populäre Typen unterteilt, aber die Liste ist keineswegs erschöpfend. Wenn eine davon Ihr Interesse geweckt hat, recherchieren Sie und probieren Sie sie aus. Denken Sie daran: Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg zu meditieren. Am wichtigsten ist es, eine Praxis zu finden, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht und zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Zeitplan passt.

 
  1. Achtsamkeitsmeditation

Einer der beliebtesten Stile, die im Westen gelehrt werden. Bei dieser Methode achten Sie auf Ihre Gedanken, während sie vorbeiziehen, ohne zu urteilen und ohne sich einzumischen. Man beobachtet einfach und achtet darauf, was in diesem Moment auftaucht. Sie verbindet Konzentration mit Achtsamkeit, und oft beginnt eine Sitzung mit der Konzentration auf ein Objekt oder den Atem. 

 
  1. Meditation der liebenden Güte

Um die Gefühle des Mitgefühls und der Freundlichkeit zu steigern; durch diese Praxis öffnet man sich, um Liebe zu empfangen und an Freunde, Bekannte und schließlich alle Lebewesen zu senden. 

 
  1. Body Scan oder Progressive Meditation

Dabei wird oft systematisch ein Körperteil nach dem anderen angespannt und entspannt, wodurch eine Welle der Entspannung im ganzen Körper entsteht und die Körperwahrnehmung gesteigert wird. 

 
  1. Spirituelle Meditation

Ähnlich wie beim traditionellen religiösen Gebet: Suche nach einer tieferen Verbindung zu deinem Gott oder dem Universum durch Stille oder gesprochenes Gebet. 

 
  1. Bewegung Meditation

Eine aktive Form der Meditation, bei der die Bewegung den Prozess leitet. Kann wie Gehen aussehen, tai chi, qigong oder andere Formen der sanften Bewegung. Gut für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, längere Zeit still zu sitzen, und für diejenigen, die sich in Bewegung leichter konzentrieren können. 

 
  1. Mantra-Meditation

Die Verwendung eines sich wiederholenden Klangs, um den Geist zu klären. Das kann ein Wort, ein Klang oder ein Satz sein, wie z. B. OM. 

 
  1. Fokussierte Meditation:

Konzentration auf einen der fünf Sinne, indem Sie Ihr ganzes Bewusstsein auf diesen lenken. Beispiele sind das Zählen von Gebetsperlen, das Anstarren einer Kerzenflamme oder das Hören eines Gongs.

 

Wie kommt man da rein?

 

Viele Menschen scheinen zu glauben, dass sie einfach nicht meditieren können oder irgendwie ‘schlecht’ darin sind. Das ist wirklich nicht der Fall. Absolut jeder kann meditieren, und es gibt nicht so etwas wie ‘schlecht’ oder ‘gut’ darin zu sein. Wie bei jeder anderen Form des Trainings kommt es auch hier auf Übung und Beständigkeit an.

Also klein anfangen - Mehrere kurze Sitzungen von 5 bis 10 Minuten pro Woche sind besser als eine lange Marathonsitzung einmal pro Woche. Versuchen Sie, immer zur gleichen Tageszeit zu meditieren, um es sich leichter zur Gewohnheit zu machen. Wahrhaftig, Regelmäßigkeit ist der Schlüssel. Meditation ist eine Kunst und braucht Zeit, um sie zu beherrschen, also seien Sie am Anfang nicht zu streng mit sich. Experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen, bis Sie einen gefunden haben, der am besten zu Ihnen passt.

 
Es gibt kein Ziel bei der Übung, die Idee ist einfach, aufzutauchen und mit allem, was da ist, präsent zu sein. Selbst wenn Ihr Geist während der Sitzung sehr beschäftigt ist, geht es darum, präsent zu sein - die Wissenschaft zeigt, dass allein der Versuch zu meditieren ausreicht, um die Entspannungsreaktion des Körpers hervorzurufen. Denken Sie also nicht zu viel darüber nach, sondern tun Sie es einfach. Nehmen Sie einen Tag nach dem anderen und genießen Sie es!

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