Seien wir doch mal ehrlich: Jemandem mit 10 Millionen Followern ein Logo aufdrücken und das war's? Das ist so 2016. Wir drehen das Drehbuch des traditionellen Marketings um und bauen etwas viel Stärkeres auf: echten Einfluss durch echte Beziehungen. Bei unserem Ansatz für Influencer Marketing geht es um Verbindung, Kultur und Wirkung.
Alberto Turincio, der Kopf hinter PUMAs Influencer-Strategie (auch bekannt als Teamhead PR & Social Influence Sportstyle), verrät uns, wie sie die kulturelle Macht in Markengold verwandeln.
Von der Werbung zur Authentizität: Willkommen in der Ära der kulturellen Glaubwürdigkeit
Vergessen Sie die Werbung der alten Schule, die “KAUFEN SIE DIES!” schreit. - denn niemand hört darauf. Wie Alberto es ausdrückt:“Die Menschen vertrauen nicht auf Marken. Sie vertrauen Menschen.”
PUMA bezahlt also nicht Leute dafür, dass sie in Turnschuhen posieren, die sie nie tragen werden. Stattdessen bauen sie seriöse Verbindungen zu kulturellen Vorreitern auf - Stylisten, Athleten, Redakteure und Kreative -, die das, was cool ist, prägen, bevor es den Mainstream erreicht.
Auf diese Weise bleibt PUMA der Zeit voraus, ohne sich zu sehr anzustrengen.
Auf diese Weise bleibt PUMA der Zeit voraus, ohne sich zu sehr anzustrengen.
Die Strategie funktioniert, weil sie nicht bezahlt wird. Sie ist persönlich
“Der Verbraucher von heute erkennt bezahlte Beiträge schon aus einer Entfernung von einer Meile”.”
erklärt Alberto. Vor allem unsere Hauptzielgruppe, die Gen Z, wird daran vorbeiscrollen. Deshalb liegt der Fokus von PUMA auf dem Vibe-Checking der Partnerschaft.
Wenn jemand PUMA trägt, dann weil er die Marke liebt - und nicht, weil er einen fetten Gehaltsscheck dafür bekommen hat, sie zu zeigen. Denken Sie an: kuratierte Showroom-Erlebnisse, exklusive Seeding Lounges bei globalen Modewochen und Kontaktpunkte, die sich eher wie eine Einladung als ein Markengespräch anfühlen.
Das Ergebnis? Wenn Kreative und Kulturschaffende PUMA tragen, fühlt sich das mühelos an. Und wenn das passiert, wollen die Fans nicht nur die Passform - sie brauchen sie.
Wenn jemand PUMA trägt, dann weil er die Marke liebt - und nicht, weil er einen fetten Gehaltsscheck dafür bekommen hat, sie zu zeigen. Denken Sie an: kuratierte Showroom-Erlebnisse, exklusive Seeding Lounges bei globalen Modewochen und Kontaktpunkte, die sich eher wie eine Einladung als ein Markengespräch anfühlen.
Das Ergebnis? Wenn Kreative und Kulturschaffende PUMA tragen, fühlt sich das mühelos an. Und wenn das passiert, wollen die Fans nicht nur die Passform - sie brauchen sie.
BTS von H-Street Seeding Lounge in Südkorea
PUMAs 3-Schritte-Plan zur Beeinflussung
So entfaltet sich die Magie - denn ja, es steckt eine ganze Strategie dahinter:1. Inkubationsphase
Zeit: 6 Monate vor dem Start
Hier beginnt PUMA, die Saat zu legen. Stylisten, Redakteure und unauffällige Geschmacksmacher erhalten frühzeitigen Zugang zu Produkten und Momenten (z.B. exklusive Lounges auf der Modewoche). Diese Leute beeinflussen die Menschen, die wiederum die Menschen beeinflussen.
2. Zündungsphase
Sobald das Produkt auf natürliche Weise in den richtigen Kreisen auftaucht - bei den richtigen Anlässen, auf den richtigen Veranstaltungen -, beginnt es an Zugkraft zu gewinnen. Die Macher werden aufmerksam, die Inhalte kommen gut an, und plötzlich ist es ein Trend, ohne dass eine einzige “Anzeige” in Sicht ist.
3. Den Moment maximieren
Wenn das Produkt in die Regale kommt, wollen es schon alle haben. Der Hype? Vollkommen biologisch. Die Nachfrage? Ist bereits da.
sagt Alberto.
“Wir nehmen Einfluss auf die Influencer,
“Wenn wir den Trend nicht selbst schaffen, dann tut es niemand für uns.”
Mikrofonabwurf.
Die Speedcat: Eine Fallstudie der Coolness
Die Rückkehr des Speedcat - eine ikonische PUMA-Silhouette, die 2024 einen neuen Anstrich bekam - ist der Beweis dafür, dass unsere Strategie funktioniert.Vor der Markteinführung verteilte PUMA in aller Stille 11.000 Paar an kulturelle Insider aus Mode und Sport. Was geschah dann?
- Google-Suchen stiegen um 500%
- Instagram-Buzz hart getroffen
- Schlagzeilen wie “Goodbye Samba, Hello Speedcat” machten die Runde
Die Kunden kamen in die Läden und fragten namentlich nach ihnen - und einige Modelle waren sofort ausverkauft. Das ist die Macht des kuratierten Hypes.
Und es sind nicht nur die sozialen Zahlen, die zählen.
“Wenn unsere Führungskräfte von externen Quellen - wie Redakteuren, Stylisten, Branchenführern - von unseren Veranstaltungen erfahren, wissen wir, dass wir wirklich etwas bewirkt haben.”
Alberto teilt.
Alberto teilt.
Wir haben Schlagzeilen gemacht!
Alberto erklärt es:
Der Beweis für das Konzept: Die Speedcat
Alberto Turincio, Teamhead PR & Sozialer Einfluss Sportstyle
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