SEI DU JENSEITS ALLER ETIKETTEN
PUMA LANCIERT NEUE ACCESSOIRE-KOLLEKTION FÜR ALLE OHNE GRENZEN
19. April 2024
Jenseits von Etiketten ist eine reine Teamleistung. Die klassischen, einfarbigen Taschen verleihen jedem Outfit einen Hauch von Eleganz, ohne dem Look ein Etikett aufzudrücken. Lisa Huber, Teamleiterin von PLM Accessories, erklärt, dass die eindrucksvollen Designs einfach zu tragen und zu stylen sind und gleichzeitig die Bedeutung der Kollektion unterstreichen über die gesellschaftlichen Schranken hinausgehen, mit denen wir konfrontiert sind.
Die Generation Z ist wahrscheinlich die bisher vielfältigste Generation, wenn es um Geschlechternormen und Werte wie Individualität und Inklusivität geht. Diese Idee spiegelt sich auch in unseren Accessoires wider. Sie sind von Natur aus geschlechts- und größenunabhängig und fungieren als Sinnbild der Fluidität.
Vanessa Boeck, Leiterin BU Marketing Zubehör
Vanessa Boeck, Leiterin BU Marketing Zubehör
Warum Beyond Labels (BL)? Wie wurde diese Idee ins Leben gerufen?
Vanessa: Ich denke, PUMA hat eine starke natürliche Verbindung zu Vielfalt und Integration. In der BU Accessoires machen wir uns das mit verschiedenen Initiativen und Kollektionen zu eigen, die jeden ansprechen. Es geht nicht nur darum, ein cooles neues Produkt zu entwickeln, sondern auch darum, eine Botschaft zu vermitteln, wofür PUMA steht. Ich erinnere mich, dass es zu Beginn des Kollektionsprozesses so viele viele Ideen, da wir eine große Gruppe mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen sind. Diese Dreieckssituation aus Design, Produktlinienmanagement (PLM) und Marketing brachte unterschiedliche Sichtweisen in unser Projekt ein, was letztendlich zu BL führte.
Vanessa: Ich denke, PUMA hat eine starke natürliche Verbindung zu Vielfalt und Integration. In der BU Accessoires machen wir uns das mit verschiedenen Initiativen und Kollektionen zu eigen, die jeden ansprechen. Es geht nicht nur darum, ein cooles neues Produkt zu entwickeln, sondern auch darum, eine Botschaft zu vermitteln, wofür PUMA steht. Ich erinnere mich, dass es zu Beginn des Kollektionsprozesses so viele viele Ideen, da wir eine große Gruppe mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen sind. Diese Dreieckssituation aus Design, Produktlinienmanagement (PLM) und Marketing brachte unterschiedliche Sichtweisen in unser Projekt ein, was letztendlich zu BL führte.
Lisa: Es hängt alles zusammen. Dieses spannende Projekt ist ein großartiges Beispiel für Teamarbeit. Wir haben eng mit Design, PLM und Marketing zusammengearbeitet. Von der geschäftlichen Seite her war es unser Ziel, eine eindrucksvolle neue Kollektion innerhalb der Prime-Reihe zu schaffen. Wir haben wirklich versucht, den Verbraucher auf einer emotionalen Ebene mit etwas völlig Neuem anzusprechen, das aber dennoch ein erkennbares PUMA-Produkt ist.
Wie bei vielen anderen Trends auch, verschwimmen die Grenzen zwischen Männer- und Frauenmode immer mehr. Die Generation Z ist wahrscheinlich die bisher vielfältigste Generation, wenn es um Geschlechternormen und Werte wie Individualität und Inklusivität geht. Diese Idee spiegelt sich in unseren Accessoires wider. Sie sind von Natur aus geschlechts- und größenunabhängig und fungieren als Sinnbild der Fluidität. Letztendlich wurde die Idee durch den Wunsch geboren, etwas für jeden ohne Einschränkungen zu schaffen.
Wie bei vielen anderen Trends auch, verschwimmen die Grenzen zwischen Männer- und Frauenmode immer mehr. Die Generation Z ist wahrscheinlich die bisher vielfältigste Generation, wenn es um Geschlechternormen und Werte wie Individualität und Inklusivität geht. Diese Idee spiegelt sich in unseren Accessoires wider. Sie sind von Natur aus geschlechts- und größenunabhängig und fungieren als Sinnbild der Fluidität. Letztendlich wurde die Idee durch den Wunsch geboren, etwas für jeden ohne Einschränkungen zu schaffen.
Was war zuerst da, die Idee oder das Produkt?
Lisa: Die Idee war zuerst da, aber wir wollten das Ziel, eine wiedererkennbare Accessoire-Reihe zu schaffen, nicht beiseite schieben. Es hat definitiv einige Zeit gedauert, das Ziel mit unseren Ideen zu kombinieren, aber als wir es geschafft hatten, fügte sich alles nahtlos zusammen.
Wie haben Ihre Erfahrungen bei PUMA die Entwicklung dieser Kollektion beeinflusst?
Lisa: Wir wollten die Kultur, die wir bei PUMA haben, wirklich an den Verbraucher weitergeben. Wir sind sehr integrativ, vielfältig und aufgeschlossen und diese Mentalität schafft ein Umfeld, in dem es einfach ist, man selbst zu sein. Wir wollten diese Erfahrung mit einem Produkt teilen, das jeder zu seinem eigenen machen kann. Unser Ziel war es, die Botschaft zu verbreiten, dass jeder Mensch er selbst sein und mit seinem Stil spielen kann, ohne in eine Schublade gesteckt zu werden, genau wie wir hier bei PUMA..
Lisa: Die Idee war zuerst da, aber wir wollten das Ziel, eine wiedererkennbare Accessoire-Reihe zu schaffen, nicht beiseite schieben. Es hat definitiv einige Zeit gedauert, das Ziel mit unseren Ideen zu kombinieren, aber als wir es geschafft hatten, fügte sich alles nahtlos zusammen.
Wie haben Ihre Erfahrungen bei PUMA die Entwicklung dieser Kollektion beeinflusst?
Lisa: Wir wollten die Kultur, die wir bei PUMA haben, wirklich an den Verbraucher weitergeben. Wir sind sehr integrativ, vielfältig und aufgeschlossen und diese Mentalität schafft ein Umfeld, in dem es einfach ist, man selbst zu sein. Wir wollten diese Erfahrung mit einem Produkt teilen, das jeder zu seinem eigenen machen kann. Unser Ziel war es, die Botschaft zu verbreiten, dass jeder Mensch er selbst sein und mit seinem Stil spielen kann, ohne in eine Schublade gesteckt zu werden, genau wie wir hier bei PUMA..
Was hat Sie bei der Auswahl der Models und der Bildsprache für die Kampagne für Beyond Labels inspiriert?
Vanessa: Bei der Arbeit an dem Projekt haben wir uns von der Gender-Fluidität und der Idee inspirieren lassen, eine Person selbst entscheiden zu lassen, wer sie ist, und sie nicht mit einem Etikett zu versehen. Wir haben eine sehr vielfältige Besetzung gewählt, deren Identität nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Unser Ziel war es, die Personen in den Hintergrund zu stellen und die Taschen wirklich hervorzuheben, fast so, als ob wir eine leere Leinwand malen, von der sich die Verbraucher inspirieren lassen können. Apropos Malerei: Unsere Zusammenarbeit mit dem Künstler Thomas Lelu war ebenfalls sehr wichtig. Er half uns, diese Idee der Individualität weiter voranzutreiben, indem er die Bilder mit seinen bekannten Zitaten unterlegte.
Vanessa: Bei der Arbeit an dem Projekt haben wir uns von der Gender-Fluidität und der Idee inspirieren lassen, eine Person selbst entscheiden zu lassen, wer sie ist, und sie nicht mit einem Etikett zu versehen. Wir haben eine sehr vielfältige Besetzung gewählt, deren Identität nicht auf den ersten Blick erkennbar ist. Unser Ziel war es, die Personen in den Hintergrund zu stellen und die Taschen wirklich hervorzuheben, fast so, als ob wir eine leere Leinwand malen, von der sich die Verbraucher inspirieren lassen können. Apropos Malerei: Unsere Zusammenarbeit mit dem Künstler Thomas Lelu war ebenfalls sehr wichtig. Er half uns, diese Idee der Individualität weiter voranzutreiben, indem er die Bilder mit seinen bekannten Zitaten unterlegte.


Wir haben diese Statements für unsere Verbraucher erstellt, die sie über Instagram nutzen können, indem sie die Filter in ihrer Instagram-Story verwenden. Auf diese Weise können sie nicht nur mit der Marke, sondern auch mit Thomas als Künstler interagieren und sich als Teil dieser Initiative fühlen.
Vanessa Boeck, Leiterin BU Marketing Zubehör
Vanessa Boeck, Leiterin BU Marketing Zubehör
Wie sind Sie beim Entwerfen dieser Kollektion vorgegangen, ohne dabei die Absicht aus den Augen zu verlieren, etwas zu schaffen, das für jeden geeignet ist?
Mickael: Bei der Gestaltung der Kollektion war es von entscheidender Bedeutung, mit etwas, mit dem sich die Verbraucher verbinden können, sowohl durch die DNA als auch durch die Farbpalette. Wir haben darauf geachtet, dass wir während des gesamten Prozesses, von Anfang bis Ende, eine vielfältige Gruppe von Menschen einbeziehen. Dadurch konnte ein breiteres Spektrum an Perspektiven und Profilen berücksichtigt werden. Bei dieser Serie haben wir auch auf Details geachtet, wie z. B. die Krümmung der Ecken, um ein Gleichgewicht in Design und Produkt zu schaffen.
Mickael: Bei der Gestaltung der Kollektion war es von entscheidender Bedeutung, mit etwas, mit dem sich die Verbraucher verbinden können, sowohl durch die DNA als auch durch die Farbpalette. Wir haben darauf geachtet, dass wir während des gesamten Prozesses, von Anfang bis Ende, eine vielfältige Gruppe von Menschen einbeziehen. Dadurch konnte ein breiteres Spektrum an Perspektiven und Profilen berücksichtigt werden. Bei dieser Serie haben wir auch auf Details geachtet, wie z. B. die Krümmung der Ecken, um ein Gleichgewicht in Design und Produkt zu schaffen.
Wie unterscheidet sich dieses Produktkonzept von anderen Zubehörlinien, die wir bereits haben?
Mickael: Wir legten Wert auf klare Linien und präzise Nähte, was zu einem raffinierten Finish führte, das uns von anderen unterscheidet. Unsere kühne Verwendung einer durchgängigen Farbpalette erforderte eine sorgfältige Abstimmung aller Komponenten, da die Farben je nach verwendetem Material unterschiedlich wirken können. Aus diesem Grund, Deshalb war es sehr wichtig, dass wir eng mit den Herstellern zusammenarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wir haben diese Kollektion auch mit dem Wunsch entworfen, dass sie eine Konstante bei PUMA wird. Mit saisonalen Farbwechseln und Variationen wollen wir Beyond Labels zu einer festen Kollektion machen.
Mickael: Wir legten Wert auf klare Linien und präzise Nähte, was zu einem raffinierten Finish führte, das uns von anderen unterscheidet. Unsere kühne Verwendung einer durchgängigen Farbpalette erforderte eine sorgfältige Abstimmung aller Komponenten, da die Farben je nach verwendetem Material unterschiedlich wirken können. Aus diesem Grund, Deshalb war es sehr wichtig, dass wir eng mit den Herstellern zusammenarbeiten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Wir haben diese Kollektion auch mit dem Wunsch entworfen, dass sie eine Konstante bei PUMA wird. Mit saisonalen Farbwechseln und Variationen wollen wir Beyond Labels zu einer festen Kollektion machen.
Welche Rolle spielte die Nachhaltigkeit bei der Entwicklung und Herstellung von BL?
Mickael: In der Welt von heute, Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Option. Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel ist es für uns als Sportbekleidungsmarke unerlässlich, Nachhaltigkeit in unsere Produktionsprozesse zu integrieren. Die Kollektion Beyond Labels, die sich an ein breiteres Publikum richtet, unterstreicht besonders die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken. Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit bei den Materialien, der Farbkonsolidierung, dem Versand von Mustern und so weiter. Mit dieser Kollektion lassen wir keine andere Wahl als nachhaltig zu sein. Ich freue mich sehr über diesen Erfolg, da er mit den Werten und Anliegen übereinstimmt, die wir nicht nur als Marke, sondern auch unsere Verbraucher teilen.
Was sehen Sie für die Zukunft von Beyond Labels?
Mickael: Behalten Sie diese Kollektion im Auge, denn wir werden in den nächsten Jahren saisonale Drops machen, aber wir werden diese Styles nach und nach in Partnerkollektionen und Kollaborationen auftauchen lassen. Bleiben Sie auf jeden Fall mit dem Accessoire-Team auf dem Laufenden, denn Wir planen verrückte Dinge, auf die hoffentlich alle gespannt sein werden.
Mickael: In der Welt von heute, Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Option. Angesichts des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel ist es für uns als Sportbekleidungsmarke unerlässlich, Nachhaltigkeit in unsere Produktionsprozesse zu integrieren. Die Kollektion Beyond Labels, die sich an ein breiteres Publikum richtet, unterstreicht besonders die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken. Wir legen Wert auf Nachhaltigkeit bei den Materialien, der Farbkonsolidierung, dem Versand von Mustern und so weiter. Mit dieser Kollektion lassen wir keine andere Wahl als nachhaltig zu sein. Ich freue mich sehr über diesen Erfolg, da er mit den Werten und Anliegen übereinstimmt, die wir nicht nur als Marke, sondern auch unsere Verbraucher teilen.
Was sehen Sie für die Zukunft von Beyond Labels?
Mickael: Behalten Sie diese Kollektion im Auge, denn wir werden in den nächsten Jahren saisonale Drops machen, aber wir werden diese Styles nach und nach in Partnerkollektionen und Kollaborationen auftauchen lassen. Bleiben Sie auf jeden Fall mit dem Accessoire-Team auf dem Laufenden, denn Wir planen verrückte Dinge, auf die hoffentlich alle gespannt sein werden.
Vom Marketing über PLM bis hin zum Design - BEYOND LABELS ist ein echtes Beispiel für Zusammenarbeit. Vanessa Boeck, Manager BU Marketing Accessories, Lisa Huber, Teamhead Product Line Management Accesories, und Mickael Pesez, Designer in Accessories, haben uns erzählt, wie BEYOND LABELS entstanden ist.
VANESSA BOECK, LEITERIN BU MARKETING ZUBEHÖR:
Unsere wichtigste Aussage ist, dass die eigene Identität nicht durch Stereotypen eingeschränkt wird. Es gibt viele Klischees und Schubladen, mit denen wir konfrontiert werden und in die uns die Gesellschaft zu stecken versucht. Es war uns wichtig, uns davon abzuwenden und dies in jedem Aspekt unserer Kommunikation für diese Kollektion zu betonen.
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