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Die perfekte Bühne, um unsere Produkte zu präsentieren

Die EURO 2016
9. Juni 2016
“Welche Marke wird die EURO dominieren?”, fragte kürzlich das deutsche Sportmagazin kicker.
Es ging um die Anzahl der Teams, die eine Sportmarke ausstattet, und die damit verbundene Sichtbarkeit ihres Logos auf dem Spielfeld. Mit Italien, Österreich, Schweiz, Slowakei und Tschechische Republik – und ihre vielversprechenden Nationalmannschaften mit dem PUMA-Logo auf der Brust – werden alle unsere europäischen PUMA-Teams neben unseren gesponserten Spielern in PUMA-Fußballschuhen zu einer starken Markenpräsenz im diesjährigen Wettbewerb beitragen.

Insbesondere große Fußballveranstaltungen haben sich zu unschätzbaren Vermögenswerten entwickelt, da sie die perfekte Bühne sind, um die Produkte unserer Unternehmen zu präsentieren. “Die Produktentwicklung dreht sich heutzutage nur noch um die EURO und die Weltmeisterschaft. Daher ist ein Ereignis wie die EURO für PUMA extrem wichtig, da wir unsere Innovationen immer im Rahmen dieser Veranstaltungen vorstellen.”, Johan Adamsson, unser Direktor für Sportmarketing und Sportlizenzen, sagte. “Der Grund dafür ist, dass wir unsere Glaubwürdigkeit gegenüber diesen Spitzensportlern, die unsere Produkte auf dem Spielfeld oder auf der Laufbahn tragen, steigern möchten.“

 
Italiens Euro-Cup-Outfit
Das Schweizer Trikot
Österreichs Euro-Trikot
Das Trikot für die Tschechische Republik
Slowakische Tracht

Sponsoring-Partnerschaften haben zunehmend an Bedeutung gewonnen, was sich auch in den stetig steigenden Vertragskosten widerspiegelt. Daher müssen Marken ihre Partner sorgfältig auswählen. Bei der Entscheidung, ob neue Partnerschaften eingegangen oder bestehende verlängert werden sollen, spielen verschiedene Aspekte eine Rolle. “Einerseits betrachten wir die Chancen der Mannschaften, sich für eine große Meisterschaft zu qualifizieren. Was beispielsweise die Schweiz angeht, so hat die Nationalmannschaft im Vergleich zur Größe des Landes eine ziemlich gute Bilanz vorzuweisen.’, erklärt Johan. Aber auch die Größe des jeweiligen Marktes spielt eine wichtige Rolle, ebenso wie die PUMA-Struktur in diesen Ländern. “Man muss das auch aus kommerzieller Sicht betrachten.”, sagt Johan.

Während beispielsweise die Österreicher dieses Jahr ganz auf die EURO fokussiert sind, nachdem sie sich selten für ein großes Turnier qualifiziert haben, hängt eine gute Partnerschaft auch nicht allein vom Erfolg einer Mannschaft ab. “Eine Mannschaft, die attraktiven Fußball spielt, wird auch an Popularität gewinnen. Das Verhalten bestimmter Spieler auf dem Platz und die Leistung einer Mannschaft haben eindeutig Einfluss darauf, wie die Mannschaft und das Land von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Deshalb würden wir uns freuen, wenn unsere Mannschaften und Spieler bei der EURO in positiver Weise auffallen würden.”, fügt Johan hinzu.
PUMA-Direktor für Sportmarketing und Sportlizenzen

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