PUMA hat mehrere neue Stabhochsprung-Athleten unter Vertrag genommen, die zusammen mit dem Weltrekordhalter Armand "Mondo" Duplantis die Botschafter des Unternehmens in dieser Sportart sein werden. Anfang des Jahres kam der ehemalige französische Olympiasieger Renaud Lavillenie zu PUMA, ebenso wie der dreifache polnische WM-Medaillengewinner Piotr Lisek, die US-Rekordhalterin und Hallenweltmeisterin Sandi Morris sowie die ehemaligen Junioren-Weltmeisterinnen Angelica Bengtsson aus Schweden und Angelica Moser aus der Schweiz. Wir haben auch einen Vertrag mit Matvey Volkov unterzeichnet, der für Weißrussland antreten wird. Er übersprang diesen Monat 5,60 Meter und wurde damit im Alter von 16 Jahren zum besten Springer aller Zeiten. PUMA hat der Leichtathletik schon immer besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da sie eng mit der Geschichte des Unternehmens verbunden ist und wahrscheinlich die reinste Darbietung athletischer Fähigkeiten darstellt, die es gibt. "Der Stabhochsprung ist vielleicht eine der stärksten und aufregendsten Disziplinen in der Leichtathletik überhaupt. Nach der Verpflichtung von Mondo Duplantis hatten wir die Möglichkeit, sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen einige Top-Namen in den Kader aufzunehmen", sagte PUMAs Head of Sports Marketing Pascal Rolling. Mit PUMA an seiner Seite war Mondo 2020 Feuer und Flamme. Der schwedische Stabhochspringer brach im Februar zweimal innerhalb einer Woche den Weltrekord (6,17 m und 6,18 m), bevor er im September den höchsten Freiluftsprung der Geschichte schaffte (6,15 m). Im Dezember wurde Mondo von World Athletics zum "Männlichen Weltsportler des Jahres" ernannt. "Mondo, Renaud und der Rest der aktuellen Stabhochsprungmannschaft springen mit Spikes, die speziell für die Biomechanik und die technischen Anforderungen der Athleten entwickelt wurden. Wir werden auch weiterhin nach weiteren Produktinnovationen bei unseren Spikes für alle Leichtathletikdisziplinen streben", fügte Pascal hinzu. Mondo sprang am Mittwoch in Belgrad mit 6,10 m eine Jahresbestleistung. Renaud hat in diesem Jahr zum ersten Mal seit Jahren wieder 6 m übersprungen. Beide Springer werden nächste Woche bei den Hallen-Europameisterschaften in Torun, Polen, wieder im Einsatz sein.