PUMA wurde im Bericht "What Fuels Fashion?" von Fashion Revolution auf den ersten Platz unter 250 großen Modemarken gesetzt. Dieser Bericht bewertet, was die Unternehmen der Modebranche tun, um die Treibhausgasemissionen in ihren Betrieben und Lieferketten zu reduzieren.

PUMA erzielte mit 75% die höchste Gesamtpunktzahl in fünf Bereichen: Rechenschaftspflicht, Dekarbonisierung, Energiebeschaffung, Finanzierung der Dekarbonisierung sowie gerechter Übergang und Interessenvertretung. Trotz dieser Leistung unterstreicht der Bericht, dass die Modeindustrie noch einen weiten Weg vor sich hat, um die Klimaziele zu erreichen.

Anne-Laure Descours, PUMAs Chief Sourcing Officer, zeigte sich stolz auf die Platzierung, betonte aber auch die Notwendigkeit weiterer Anstrengungen.

“Wir fühlen uns zwar geehrt, dass Fashion Revolution uns als bestes der untersuchten Unternehmen eingestuft hat, wissen aber auch, dass wir auf unserem Weg der Dekarbonisierung noch viel zu tun haben. Wir glauben, dass der Bericht auch als Weckruf verstanden werden sollte. Es muss noch viel mehr getan werden, um alle Beteiligten dazu zu bringen, bei der Dekarbonisierung unserer Industrie und unserer Lieferketten zusammenzuarbeiten. Wir müssen zusammenkommen, um die Lösungen zu finden, die wir brauchen, um unsere Klimaziele zu erreichen.”

sagte sie.

Sie fügte außerdem hinzu,
“Dies ist eine fantastische Anerkennung für unsere großartige Teamarbeit und Kooperation. Ein großes Dankeschön an unsere Nachhaltigkeits- und Beschaffungsteams für die Leidenschaft, die Ausbildung und die Zeit, die sie mit den Beschaffungsleitern, Produktteams und unseren Lieferanten investiert haben, um sie auf diese Reise mitzunehmen. Wir haben viel harte Arbeit in den Aufbau einer zuverlässigen Datenerfassung und -berichterstattung gesteckt, die die notwendige Transparenz für die Bewertung durch Dritte, wie Fashion Revolution, schafft.”

Im Jahr 2023 haben wir uns neue Ziele für die Reduzierung von Treibhausgasen gesetzt, die von der Science Based Targets Initiative (SBTi) genehmigt wurden. Bis 2030 wollen wir unsere Scope-1- und Scope-2-Emissionen um 90% und die Scope-3-Emissionen aus unserer Lieferkette und Logistik um 33% reduzieren, jeweils ausgehend von 2017.

Es gibt nur ein FOREVER. Lasst es uns BESSER machen.