PUMA hat diese Woche auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen in Glasgow sein Engagement im Kampf gegen den Klimawandel und die globale Erwärmung bekräftigt. Angesichts der alarmierenden Berichte über den weltweiten Temperaturanstieg und extreme Wetterverhältnisse erkennt PUMA die wichtige Rolle der Modeindustrie bei der Dekarbonisierung an.
Der Vorstandsvorsitzende von PUMA, Bjørn Gulden, nahm am Montag an einer Podiumsdiskussion teil, um über den Weg der Modeindustrie zur Klimaneutralität zu sprechen und zeigte sich optimistisch. Er appellierte aber auch an die Regierungen, die Unternehmen in ihrem Kampf zu unterstützen.

PUMA ist ein Vorreiter bei der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen, nicht nur in seinen eigenen Unternehmen, sondern auch in der globalen Lieferkette. Das Unternehmen gehört zu den Erstunterzeichnern der Fashion Industry Charter for Cllmate Action, die erstmals im Dezember 2018 in Kattowitz, Polen, vorgestellt wurde und diesen Monat auf der COP26 in Glasgow eine wichtige Aktualisierung erhielt. Die Branche verpflichtet sich nun, ihre Treibhausgase um das Maß zu reduzieren, das laut Wissenschaftlern notwendig ist, um den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu halten.

Im Jahr 2019 wird PUMA ein wissenschaftlich fundiertes Ziel festlegen und verpflichtete sich, seine eigenen Kohlenstoffemissionen und die der eingekauften Energie bis 2030 um 35% zu reduzieren. Im gleichen Zeitraum will PUMA die Kohlenstoffemissionen in seiner Lieferkette um 60% im Verhältnis zum Umsatz reduzieren.

Die vollständige Podiumsdiskussion mit Bjørn Gulden können Sie sich unten ansehen.