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Mini-Konferenz der Menschen: PUMA Oceania veranstaltet seine erste Konferenz, um die Stimmen der Gen Z zu verstärken
21. November 2022
Im September veranstaltete PUMA seine “Conference of the People”, eine globale Veranstaltung zur Diskussion von Lösungen für eine nachhaltigere Modeindustrie, bei der die Generation Z im Mittelpunkt der Debatte stand. Inspiriert von dieser Idee hat PUMA Oceania in Zusammenarbeit mit seinem Einzelhandelspartner Platypus eine "Mini COP" ins Leben gerufen. Wir sprachen mit Bridget Hanson, PUMA Australiens Commercial Marketing Teamhead, über die Veranstaltung.
Die Mini-COP, die im Rahmen der Platypus Managers Conference 2022 stattfand, sollte die Stimmen der Gen Z mit der Modeindustrie zusammenbringen, um zu diskutieren nachhaltigere Prozesse und Praktiken in der Region.
Im Vorfeld der COP in London führte PUMA eine Umfrage unter jungen Menschen (6.000 Personen im Alter von 18 bis 25 Jahren) durch, die ergab, dass zwar 94% der Teilnehmer sorgen sich um die Umwelt, ein Viertel (26%) der Befragten hat jedoch nicht das Gefühl, dass es eine Plattform für die Meinungen ihrer Generation zur ökologischen Nachhaltigkeit gibt. Der Mini-COP war die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern!
Im Vorfeld der COP in London führte PUMA eine Umfrage unter jungen Menschen (6.000 Personen im Alter von 18 bis 25 Jahren) durch, die ergab, dass zwar 94% der Teilnehmer sorgen sich um die Umwelt, ein Viertel (26%) der Befragten hat jedoch nicht das Gefühl, dass es eine Plattform für die Meinungen ihrer Generation zur ökologischen Nachhaltigkeit gibt. Der Mini-COP war die perfekte Gelegenheit, dies zu ändern!
Was hat Sie dazu inspiriert, die “Mini-COP” ins Leben zu rufen? Erzählen Sie uns mehr über die Veranstaltung.
Nachdem wir spät in der Nacht von Ozeanien aus die erste Conference of the People in London verfolgt hatten, wurden wir dazu inspiriert, eine “Mini-COP” als wertebasierten Ansatz zu entwickeln, um den Großhändler Platypus bei seiner jüngsten Managerkonferenz einzubinden. Für über 250 australische und neuseeländische Manager haben wir in Melbourne eine #PUMAxPlatyCOP veranstaltet!
Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Präsentation des lokalen PUMA-Teams über unsere Ziele, Erfolge und die Zukunft in diesem Bereich. Außerdem gab es eine persönliche Botschaft von Stefan Seidel, PUMAs Senior Head of Corporate Sustainability. Anschließend fand eine Podiumsdiskussion statt, die mit Talenten besetzt war, um mit der globalen COP-Absicht übereinstimmen, die Generation Z mit Branchenexperten zusammenzubringen.
Wir hatten eine Reihe von Talenten auf der Veranstaltung, die an der Podiumsdiskussion teilnahmen. So waren zum Beispiel der CEO der ASGA (Australian Sporting Goods Association), Shaun Bajada und das Team, das hinter unserem Schuh-Recycling-Programm in den PUMA-Läden steht, Veronica Milsom, eine lokale Nachhaltigkeitsforscherin, Journalistin und Podcasterin, Catherine Jia, eine Slow-Fashion-Schöpferin, und Maggie Zhou, eine Gen Z-Redakteurin einer der produktivsten Jugendzeitschriften der Region, anwesend.
Was wollten Sie mit der Veranstaltung erreichen?Wir arbeiteten eng mit dem globalen Nachhaltigkeitsteam zusammen, um eine überzeugende und informative Veranstaltung zu gestalten.
Wir hatten unglaubliche Unterstützung von Stefan Seidel, Karol Trejo (Senior Manager Corporate Sustainability) und Simon Hessel (Manager Corporate Strategy). Wir wollten alle Anwesenden informieren und dazu inspirieren, sich die Rolle zu eigen zu machen, die wir alle dabei spielen, unser Leben besser zu gestalten.
Nachdem wir spät in der Nacht von Ozeanien aus die erste Conference of the People in London verfolgt hatten, wurden wir dazu inspiriert, eine “Mini-COP” als wertebasierten Ansatz zu entwickeln, um den Großhändler Platypus bei seiner jüngsten Managerkonferenz einzubinden. Für über 250 australische und neuseeländische Manager haben wir in Melbourne eine #PUMAxPlatyCOP veranstaltet!
Die Veranstaltung begann mit einer kurzen Präsentation des lokalen PUMA-Teams über unsere Ziele, Erfolge und die Zukunft in diesem Bereich. Außerdem gab es eine persönliche Botschaft von Stefan Seidel, PUMAs Senior Head of Corporate Sustainability. Anschließend fand eine Podiumsdiskussion statt, die mit Talenten besetzt war, um mit der globalen COP-Absicht übereinstimmen, die Generation Z mit Branchenexperten zusammenzubringen.
Wir hatten eine Reihe von Talenten auf der Veranstaltung, die an der Podiumsdiskussion teilnahmen. So waren zum Beispiel der CEO der ASGA (Australian Sporting Goods Association), Shaun Bajada und das Team, das hinter unserem Schuh-Recycling-Programm in den PUMA-Läden steht, Veronica Milsom, eine lokale Nachhaltigkeitsforscherin, Journalistin und Podcasterin, Catherine Jia, eine Slow-Fashion-Schöpferin, und Maggie Zhou, eine Gen Z-Redakteurin einer der produktivsten Jugendzeitschriften der Region, anwesend.
Was wollten Sie mit der Veranstaltung erreichen?Wir arbeiteten eng mit dem globalen Nachhaltigkeitsteam zusammen, um eine überzeugende und informative Veranstaltung zu gestalten.
Wir hatten unglaubliche Unterstützung von Stefan Seidel, Karol Trejo (Senior Manager Corporate Sustainability) und Simon Hessel (Manager Corporate Strategy). Wir wollten alle Anwesenden informieren und dazu inspirieren, sich die Rolle zu eigen zu machen, die wir alle dabei spielen, unser Leben besser zu gestalten.
Welche Themen haben Sie in dem “Mini-COP” behandelt und was waren die wichtigsten Erkenntnisse?
Da es sich um eine sehr viel kleinere Veranstaltung handelte, die nur etwa 60 Minuten dauerte, haben wir uns auf das Thema Kreislaufwirtschaft konzentriert. Dies war für uns eine naheliegende Wahl, da wir erst kürzlich die Behälter für das Recycling von Schuhen in allen PUMA-Läden in Australien. Die gleiche Möglichkeit gibt es auch in Platypus-Geschäften im ganzen Land.
Was waren einige der Höhepunkte der Veranstaltung? Gab es besondere Gäste?Wir haben während der Präsentation eine Live-Umfrage mit dem Team durchgeführt, aus der hervorging, dass die Menschen sich zwar für Nachhaltigkeit interessieren, aber immer noch das Gefühl haben, dass sie in diesem Bereich noch viel lernen müssen, und dass die Marken diese Informationen besser vermitteln sollten. zugänglich.
Nachdem sie mehr über Kreislaufwirtschaft und Überkonsum gelernt hatten, forderten einige Manager entweder die Stornierung ihres PUMA-Saatgutpaares, um verantwortungsvoller zu handeln, oder zumindest die nachhaltigsten verfügbaren Optionen zu wählen.
Wir haben auch tolles Feedback von Platypus erhalten, die sagten, dass das Team es geliebt hat!
Da es sich um eine sehr viel kleinere Veranstaltung handelte, die nur etwa 60 Minuten dauerte, haben wir uns auf das Thema Kreislaufwirtschaft konzentriert. Dies war für uns eine naheliegende Wahl, da wir erst kürzlich die Behälter für das Recycling von Schuhen in allen PUMA-Läden in Australien. Die gleiche Möglichkeit gibt es auch in Platypus-Geschäften im ganzen Land.
Was waren einige der Höhepunkte der Veranstaltung? Gab es besondere Gäste?Wir haben während der Präsentation eine Live-Umfrage mit dem Team durchgeführt, aus der hervorging, dass die Menschen sich zwar für Nachhaltigkeit interessieren, aber immer noch das Gefühl haben, dass sie in diesem Bereich noch viel lernen müssen, und dass die Marken diese Informationen besser vermitteln sollten. zugänglich.
Nachdem sie mehr über Kreislaufwirtschaft und Überkonsum gelernt hatten, forderten einige Manager entweder die Stornierung ihres PUMA-Saatgutpaares, um verantwortungsvoller zu handeln, oder zumindest die nachhaltigsten verfügbaren Optionen zu wählen.
Wir haben auch tolles Feedback von Platypus erhalten, die sagten, dass das Team es geliebt hat!
Schnabeltier
Schnabeltier ist ein wichtiger Großhändler mit Sitz in Australien und Neuseeland. Platypus wurde 2007 gegründet und beliefert seine Kunden an über 150 Standorten mit Schuhen und Bekleidung der größten Marken.
“Wir wollten alle Anwesenden informieren und inspirieren, sich der Rolle bewusst zu werden, die wir alle dabei spielen, unser Leben besser zu gestalten.”
- Bridget Hanson
- Bridget Hanson
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