Sechs Goldmedaillen und ein Weltrekord
PUMA-Athleten glänzen bei Weltmeisterschaft in Tokio
22. September 2025
PUMA-Athleten gewannen bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Tokio in diesem Monat 25 Einzelmedaillen, darunter sechs Goldmedaillen, und boten damit die perfekte Bühne für PUMAs Performance-Produkte, darunter die Laufschuhe und Spikes mit unserer branchenführenden NITRO™-Technologie.
PUMA ausgestattet 155 Einzelsportler und 17 Verbände bei der Veranstaltung. Unsere gesponserten Verbände, darunter Jamaika, Australien und Bostwana, erzielten beeindruckende Einnahmen 36 Medaillen.
Eines der größten Highlights war der Stabhochsprungwettbewerb, bei dem PUMA-Athlet Armand "Mondo" Duplantis brach erneut den Weltrekord, als er 6,30 Meter übersprang und dabei seine charakteristischen PUMA EvoSPEED Naio NITRO™ Elite Spikes trug.
Für Mondo war es das 14. Mal, dass er den Weltrekord gebrochen hat, und sein dritter Titel bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Folge.
Der Stabhochsprung war ein klarer Sieg für PUMA, denn Griechenlands Emmanouil Karalis (6,00 m) und Australiens Kurtis Marschall (5,95 m) holten sich Silber und Bronze.
Aber es gab noch viel mehr zu feiern. Portugals Pedro Pichardo holte sich Gold im Dreisprung mit beeindruckenden 17,91 m im letzten Versuch. Hamish Kerr aus Neuseeland und Australiens Nicola Olyslagers dominierte die Hochsprungwettbewerbe.
Bei den Langstreckenwettbewerben waren die deutschen Amanal Petros holte sich in einem dramatischen Fotofinish die Silbermedaille im Marathon, während die Kenianerin Dorcus Ewoi lief eine persönliche Bestleistung und holte Silber über 1500 Meter, und die Belgierin Isaak Kimeli holte Silber im 5000-Meter-Lauf.
Eines der größten Highlights war der Stabhochsprungwettbewerb, bei dem PUMA-Athlet Armand "Mondo" Duplantis brach erneut den Weltrekord, als er 6,30 Meter übersprang und dabei seine charakteristischen PUMA EvoSPEED Naio NITRO™ Elite Spikes trug.
Für Mondo war es das 14. Mal, dass er den Weltrekord gebrochen hat, und sein dritter Titel bei Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Folge.
Der Stabhochsprung war ein klarer Sieg für PUMA, denn Griechenlands Emmanouil Karalis (6,00 m) und Australiens Kurtis Marschall (5,95 m) holten sich Silber und Bronze.
Aber es gab noch viel mehr zu feiern. Portugals Pedro Pichardo holte sich Gold im Dreisprung mit beeindruckenden 17,91 m im letzten Versuch. Hamish Kerr aus Neuseeland und Australiens Nicola Olyslagers dominierte die Hochsprungwettbewerbe.
Bei den Langstreckenwettbewerben waren die deutschen Amanal Petros holte sich in einem dramatischen Fotofinish die Silbermedaille im Marathon, während die Kenianerin Dorcus Ewoi lief eine persönliche Bestleistung und holte Silber über 1500 Meter, und die Belgierin Isaak Kimeli holte Silber im 5000-Meter-Lauf.
PUMAs bahnbrechende Innovationen im NITRO LAB in Tokio
Abseits des Hauptwettbewerbs bot PUMAs NITRO LAB in Tokio Fans und Athleten ein intensives Innovationserlebnis. Hier wurden modernste Schuhe für den Renntag und sogar experimentelle Konzeptschuhe präsentiert, die die Grenzen der Technik und Innovation erweitern.Die Besucher konnten den Prozess hinter der Leistung sehen. Kühne Prototypen, biomechanische Tests und Athleten-Feedback in Echtzeit. Das NITRO LAB zeigte, dass Innovation ebenso viel mit Problemlösung wie mit Geschwindigkeit zu tun hat.
PUMA und Japan, eine lange Erfolgsgeschichte
Von Heinz Fütterers Weltrekord im 100-Meter-Sprint im Jahr 1954 bis hin zu Abebe Bikilas beiden olympischen Marathons - Japan war schon immer eine Bühne für PUMA-Meilensteine. Während die Athleten Rekorde brachen, prägten unsere Technologie und unser athletenorientierter Ansatz die Sportgeschichte.
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CATch up spricht jetzt mehrere Sprachen
Damit wir so viele Menschen wie möglich erreichen und ihr in die PUMA Welt eintauchen könnt, bieten wir CATch up jetzt auf Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch an. Die Übersetzungen werden automatisch erstellt und können deswegen Fehler enthalten.