Mehr erneuerbare Energie
PUMA und Modeindustrie ziehen Bilanz über Klimaziele bei UN-Klimakonferenz
17. November 2022
PUMA hat sich auf dem Klimagipfel der Vereinten Nationen COP 27 in Ägypten mit Vertretern der Modeindustrie zusammengeschlossen, um den Einsatz erneuerbarer Energien in den Beschaffungsländern zu verstärken und die CO2-Emissionen in der Lieferkette zu senken.
Im Jahr 2018 kündigte die Modeindustrie einen branchenweiten Aktionsplan an, um ihren Beitrag dazu zu leisten, die globale Erwärmung unter 1,5 Grad Celsius zu halten und bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. PUMA hatte eine wichtige Rolle bei der Vorbereitung der Vereinbarung gespielt, die Charta der Modeindustrie für Klimaschutzmaßnahmen.
Die PUMA-Vertreter Stefan Seidel und Benedikt Wittmann waren in Ägypten, um der Forderung nach mehr erneuerbarem Strom in den Beschaffungsländern Nachdruck zu verleihen und um Wege zu finden, grüne Energie in diesen Märkten attraktiver zu machen.
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Dekarbonisierung der Lieferkette besteht darin, die in den Färbe- und Veredelungsstufen benötigte Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Mit dem chinesischen Bekleidungs- und Textilverband CNTAC und Net Zero Pakistan waren auch zwei wichtige Branchenverbände aus Beschaffungsländern anwesend. Die großen Nachhaltigkeitsorganisationen Sustainable Apparel Coalition, Global Fashion Agenda und Apparel Impact Institute beteiligten sich ebenfalls an der Diskussion über bewährte Verfahren und Herausforderungen.
Unterstützt wurden Stefan und Benedikt von PUMA-Botschafter und französischer Fußballstar Raphaël Varane, der eine Videobotschaft aufgenommen hat, um die Dringlichkeit zu unterstreichen, jetzt zu handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Anfang dieses Jahres gab PUMA bekannt, dass die eigenen Kohlenstoffemissionen und die Emissionen aus eingekaufter Energie im Jahr 2021 im Vergleich zu 2017 um 88% gesunken sind. PUMA hat es aber auch geschafft, die Emissionen in der Lieferkette, dem kohlenstoffintensivsten Teil unseres Geschäfts, zu reduzieren. Obwohl PUMA zwischen 2017 und 2021 ein starkes Wachstum von 65% verzeichnete, konnten wir die CO2-Emissionen in der Lieferkette um 12 % senken. Bereinigt um das Umsatzwachstum sanken die Treibhausgasemissionen von PUMAs Lieferkette um 46%.
Die PUMA-Vertreter Stefan Seidel und Benedikt Wittmann waren in Ägypten, um der Forderung nach mehr erneuerbarem Strom in den Beschaffungsländern Nachdruck zu verleihen und um Wege zu finden, grüne Energie in diesen Märkten attraktiver zu machen.
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Dekarbonisierung der Lieferkette besteht darin, die in den Färbe- und Veredelungsstufen benötigte Wärmeenergie aus erneuerbaren Quellen zu gewinnen. Mit dem chinesischen Bekleidungs- und Textilverband CNTAC und Net Zero Pakistan waren auch zwei wichtige Branchenverbände aus Beschaffungsländern anwesend. Die großen Nachhaltigkeitsorganisationen Sustainable Apparel Coalition, Global Fashion Agenda und Apparel Impact Institute beteiligten sich ebenfalls an der Diskussion über bewährte Verfahren und Herausforderungen.
Unterstützt wurden Stefan und Benedikt von PUMA-Botschafter und französischer Fußballstar Raphaël Varane, der eine Videobotschaft aufgenommen hat, um die Dringlichkeit zu unterstreichen, jetzt zu handeln, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Anfang dieses Jahres gab PUMA bekannt, dass die eigenen Kohlenstoffemissionen und die Emissionen aus eingekaufter Energie im Jahr 2021 im Vergleich zu 2017 um 88% gesunken sind. PUMA hat es aber auch geschafft, die Emissionen in der Lieferkette, dem kohlenstoffintensivsten Teil unseres Geschäfts, zu reduzieren. Obwohl PUMA zwischen 2017 und 2021 ein starkes Wachstum von 65% verzeichnete, konnten wir die CO2-Emissionen in der Lieferkette um 12 % senken. Bereinigt um das Umsatzwachstum sanken die Treibhausgasemissionen von PUMAs Lieferkette um 46%.
Vor vier Jahren haben wir gemeinsam mit UN Climate begonnen, die Kohlenstoffemissionen unserer Branche zu reduzieren. Es bleibt noch viel zu tun, aber wir sind ermutigt durch die Anzahl der Menschen und Organisationen, die jetzt gemeinsam am Klimaschutz arbeiten, damit wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen können.
Stefan Seidel, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit, PUMA
Stefan Seidel, Leiter der Abteilung Nachhaltigkeit, PUMA
Über die Mode-Charta
Unter der Leitung von UN Climate hat sich die Modeindustrie 2018 zusammengeschlossen, um einen umfassenden, ganzheitlichen Plan zur Reduzierung ihrer CO2 Emissionen. Sie schufen die Fashion Industry Charter for Climate Action, die die Vision enthält, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Die Fashion Industry Charter for Climate Action geht über frühere branchenweite Verpflichtungen hinaus. Im Rahmen der Charta identifizieren und verstärken die Mitglieder bewährte Praktiken, verstärken bestehende Bemühungen, identifizieren und beheben Lücken, erleichtern und verstärken die Zusammenarbeit, bündeln Ressourcen und teilen Instrumente, damit der Sektor seine Klimaziele erreichen kann.
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