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5 Gewohnheiten für mehr Glück

Einfache Schichten steigern nachweislich das Glücksempfinden
2. August 2022
Es ist leicht, sich in der Jagd nach Glück zu verlieren, als wäre es etwas, das man sich verdienen oder kaufen kann. Aber die Grundlagen dafür, ein glücklicherer Mensch zu werden, muss man in sich selbst legen. Glück bedeutet, Freude, Zufriedenheit und Erfüllung zu empfinden. Viele Studien haben gezeigt, dass Glück die Immunfunktion stärkt, Herzkrankheiten und Bluthochdruck senkt, einen guten Schlaf fördert, dabei hilft, ein gesundes Körpergewicht zu halten, und – wenig überraschend – die Lebensqualität verbessert. Wenn Sie glücklicher sein möchten, lassen Sie oberflächliche Dinge hinter sich und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche.
 
Probieren Sie diese 5 einfachen Schritte aus, um ein glücklicheres Ich zu entwickeln:
1. Beginnen Sie mit dem Schlaf.
Sich Zeit für guten Schlaf zu nehmen, schafft die Grundlage für ein glücklicheres Leben. Mehr als 7 Stunden guter Schlaf sind äußerst wichtig, wenn es darum geht, die psychische Gesundheit zu verbessern. und gilt als die wirksamste Maßnahme, um Körper und Geist jeden Tag zu regenerieren. Schon eine einzige Nacht mit schlechter Schlafqualität kann zu erhöhter Stressreaktivität, Stimmungsschwankungen, Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen, Gedächtnisstörungen und einer verminderten Lebensqualität führen. Tun Sie sich selbst einen Gefallen und legen Sie Wert auf ausreichend Schlaf.

 
2. Fügen Sie tägliche Achtsamkeit hinzu.
Lassen Sie uns dies in zwei Abschnitte unterteilen:
  • Meditation steigert nachweislich das Glücksempfinden, indem sie Stress, Ängste und Depressionen reduziert und die Schlafqualität sowie das Selbstwertgefühl verbessert – und das schon bei nur 2 Minuten täglich. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, probieren Sie eine App wie Headspace oder Calm aus, die Sie durch tägliche Sitzungen führt und Ihnen dabei hilft, dranzubleiben.
  • Es hat sich gezeigt, dass tägliche Dankbarkeitsübungen positive Emotionen verstärken und Gefühle wie Neid, Groll und Bedauern verringern. Diese Achtsamkeitsübung hilft dabei, starke Beziehungen aufzubauen, die Schlafqualität zu verbessern, Optimismus zu fördern, Stress abzubauen und Resilienz zu entwickeln. Beginnen Sie ein Dankbarkeitstagebuch, indem Sie am Ende jedes Tages fünf konkrete Dinge aufschreiben, für die Sie dankbar sind. Denken Sie daran, dass kein Aspekt des Lebens zu klein für Dankbarkeit ist und dass es umso leichter wird, je öfter Sie es tun.

 
 3. Trainieren Sie regelmäßig.
Es ist kein Geheimnis, dass Sport Ihnen nach dem Training ein himmlisches Hochgefühl verschaffen kann. Studien haben gezeigt, dass bereits 10 Minuten Sport ein- oder zweimal pro Woche zu einer besseren Stimmung führen. Mehr Bewegung führt im Allgemeinen zu mehr Glück.. Hier spielen zwei wesentliche Faktoren eine Rolle:
  • Bewegung löst die Ausschüttung von Endorphinen aus, den natürlichen Glückshormonen unseres Körpers, die das Gefühl der Entspannung, des Glücks, des Selbstvertrauens und der Leistungsfähigkeit steigern und gleichzeitig Ängste, Stress, Depressionen und sogar körperliche Schmerzen lindern.
  • Sport ist mit positiven Umweltfaktoren verbunden, die dazu beitragen, das Glücksempfinden zu steigern und Stress, Depressionen und Ängste abzubauen. Wenn Sie beispielsweise gemeinsam mit anderen Sport treiben, fühlen Sie sich verbundener, unterstützt und motivierter und entwickeln ein Gefühl der Zugehörigkeit. Sport im Freien verstärkt diesen positiven Effekt durch die Verbindung zur Natur, und das Training für ein anspruchsvolles Ziel kann Selbstvertrauen, Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein stärken.

Regelmäßige Bewegung verbessert nachweislich die Lebensqualität, steigert die Energie, verbessert den Schlaf und stärkt das Immunsystem – all diese Faktoren tragen zu einem glücklicheren Leben bei.

 
4. Verbringen Sie Zeit in der Natur.
Die American Public Health Association hat herausgefunden, dass der Aufenthalt in der Natur ausreicht, um die Entspannung deutlich zu steigern und gleichzeitig Stress- und Angstgefühle zu reduzieren. Es hat sich gezeigt, dass bereits 90 Minuten Spaziergang in der Natur bei Depressionen helfen, repetitive, negative Selbstgespräche reduzieren und die allgemeine psychische Gesundheit verbessern. Als Bonus zeigen Studien, dass Menschen, die Zeit in der Natur verbringen, eher freundlicher zu anderen und zur Umwelt sind.

 
5. Verbinden.
Menschen sind soziale Wesen. Selbst introvertierte Menschen profitieren von täglichen sozialen Kontakten. Und obwohl bedeutungsvolle Beziehungen zu Freunden, Partnern oder Familienmitgliedern sehr wichtig sind, sollte man die Kraft kleiner sozialer Interaktionen nicht unterschätzen. Tägliche Kontakte, wie zum Beispiel den Barista in Ihrem Stammcafé zu begrüßen oder einem vorbeilaufenden Jogger zuzulächeln, geben Ihnen ein kleines Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit. Beziehungen geben dem Leben einen Sinn – ein Gefühl von Sinnhaftigkeit, Unterstützung, Sicherheit und Glück. Nehmen Sie sich Zeit, um im Laufe des Tages öfter mit anderen in Kontakt zu treten, und machen Sie so Ihren Tag und den Tag eines anderen ein bisschen schöner.

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In Collaboration
Hannah Porteous ist Personal Trainerin und Wellness-Coach in Sydney, Australien. Sie ist die Gründerin der Frauengemeinschaft #PARKSWEAT (www.parksweat.com) und der Sydney Trail Sisters (@sydney_trail_sisters).



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