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Im Fokus: Intermittierendes Fasten

Die Vorteile des bewussten Auslassens von Mahlzeiten
11. März 2018
Wir haben wahrscheinlich alle schon einmal das Sprichwort (oder eine Abwandlung davon) gehört: "Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettler". Das Frühstück wird oft als die "wichtigste Mahlzeit des Tages" bezeichnet, und viele Ernährungswissenschaftler raten dazu, in regelmäßigen Abständen kleine Portionen zu essen. Das intermittierende Fasten steht im Gegensatz dazu und führt kontrolliertes Fasten als Teil einer täglichen Ernährungsroutine ein.

Was:

Schauen wir uns einmal genauer an, worum es beim intermittierenden Fasten eigentlich geht. Das Grundprinzip ist ganz einfach: Intermittierendes Fasten bedeutet, bewusst Mahlzeiten auszulassen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Wann man isst, nicht was man isst. Es ist wichtig zu beachten, dass intermittierendes Fasten keine vorübergehende Maßnahme wie eine Fastenkur oder eine Saftkur ist, sondern im Grunde genommen eine Ernährungsumstellung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, intermittierendes Fasten zu praktizieren. Eine bewährte Variante ist die 16:8-Methode, bei der der Tag in 16 Stunden ohne Essen und 8 Stunden mit Essen unterteilt wird. Beim intermittierenden Fasten können die Intervalle für die “Essenszeiten” variieren, z. B. zwischen 8, 6 oder 4 Stunden. Bei der Warrior-Diät beispielsweise nimmt man im Wesentlichen eine Hauptmahlzeit pro Tag zu sich und verlängert so die Fastenperioden des Körpers.

USP:

Intermittierendes Fasten ist eine wirksame (und gesunde!) Methode, um Ihren Stoffwechsel ankurbeln Reduzieren Sie Ihre gesamte Kalorienaufnahme, ohne mühsam Kalorien zählen zu müssen.

Warum?

Intermittierendes Fasten kann vorteilhaft sein für Ihren Stoffwechsel ankurbeln, Körperfett reduzieren, Ihr Energieniveau steigern und mehr. Neben der Förderung der Gewichtsabnahme und der Verringerung des allgemeinen Hungergefühls kann Fasten auch zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel führen. Dadurch wird das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, minimiert.

Wie?

Nehmen wir an, Sie möchten zunächst mit der 16:8-Methode beginnen. Wenn Sie Ihre erste Mahlzeit des Tages um 12 Uhr mittags einnehmen, würden Sie zuletzt um 20 Uhr abends essen. Die Zeit zwischen 20 Uhr abends und 12 Uhr mittags des nächsten Tages wäre Ihre Fastenzeit. Sie können selbst entscheiden, welche Zeiten am besten zu Ihrem Tagesablauf passen. Wenn Sie gerne frühstücken und Ihre morgendliche Mahlzeit nicht auslassen möchten, können Sie auch zwischen 8 und 16 Uhr oder zwischen 9 und 17 Uhr essen. Das bedeutet, dass Sie statt des Frühstücks auf das Abendessen verzichten würden.

 

Bild von nehopelon/iStock

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