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“Je länger ich laufe, desto besser fühle ich mich.”

PUMA verpflichtet Marathon-Europameisterin Aleksandra Lisowska
20. Februar 2023
Willkommen in der RUN PUMA Fam, Aleksandra Lisowska! Die polnische Langstreckenläuferin und Europameisterin im Marathon wird ab dem Rotterdam-Marathon am 16. April unsere neuesten Performance-Produkte tragen, darunter den Deviate NITRO Elite 2.
 

Aleksandra begann ihre Leichtathletikkarriere im Hindernislauf und Crosslauf, bevor sie sich längeren Distanzen wie dem Halbmarathon und dem Marathon zuwandte. Ihren größten Erfolg feierte sie im Sommer 2022, als sie den Marathon bei den Europameisterschaften in München gewann.

In unserem Interview erfahren Sie mehr über Aleksandra, ihre Liebe zum Langstreckenlauf und ihre sportlichen Ziele.

Womit verbinden Sie die Marke PUMA?

AleksandraMit Können, Dynamik, Selbstvertrauen in jeder Bewegung und Zuverlässigkeit sowie coolem Stil und Farben.

 

Welche Art von Langstreckenlauf magst du am liebsten und warum?

AleksandraIch liebe 30 km lange Läufe im zweiten Bereich oder mit steigender Geschwindigkeit. Ich liebe es, lange Strecken am Stück zu laufen, denn je länger ich laufe, desto besser fühle ich mich. Das gilt auch für Marathons!

 

Welche Wettkämpfe können Sie als Ihre erfolgreichsten bezeichnen? Sowohl hinsichtlich der Vorbereitung als auch hinsichtlich der gewonnenen Medaillen?

Aleksandra: In den letzten drei Jahren habe ich die nationalen Meisterschaften und die Europameisterschaften gewonnen, und die Vorbereitung auf jedes dieser Ereignisse sah ein wenig anders aus. Natürlich zähle ich die Europameisterschaften in München zu den erfolgreichsten Wettkämpfen. Der Weg dorthin war nicht einfach, aber es hat sich gelohnt, alle Hindernisse zu überwinden, denn der endgültige Preis war unbezahlbar.

Was ist dein größter Sporttraum?

Aleksandra: Auf jeden Fall die olympische Medaille.

 

Wenn Sie einen PUMA-Botschafter treffen könnten – wer wäre das?

Aleksandra: Ich denke, Molly Seidel, eine 27-Jährige, die als dritte Amerikanerin eine Medaille im Marathon bei den Olympischen Spielen gewonnen hat. In Tokio lief sie erst ihren zweiten Marathon überhaupt und erreichte unter extrem schwierigen Bedingungen eine Zeit von 2:27:46, wobei nur zwei herausragende Läuferinnen aus Kenia vor ihr lagen. Es war ihre Leistung bei den Olympischen Spielen, die mich motiviert hat, an der Europameisterschaft teilzunehmen, denn Molly ist das perfekte Beispiel dafür, dass bei Veranstaltungen dieser Größenordnung nicht die Lebensbestleistung, sondern Taktik und eine starke mentale Einstellung zählen.



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