Eine besondere Heimkehr
PUMA-Hooper Karsten Tadda ist zurück bei seinem Heimatverein Bamberg und bereit, alles zu geben! 🏀🔥
18. September 2024
An einem sonnigen Nachmittag besuchten die Bamberg Baskets, eine unserer ältesten PUMA-Basketballmannschaften, unser Herzo-Hauptquartier für ein entspanntes BBQ zum Abschluss ihres jährlichen Teamtags. Bei gutem Essen und guten Gesprächen hatten wir das Vergnügen, mit Karsten Tadda zu sprechen, einem der Schlüsselspieler des Teams und erfahrenen Defensivspezialisten. Lesen Sie das vollständige Interview mit dem ehemaligen deutschen Nationalspieler unten, um einen Einblick in Karstens Karriere und sein Privatleben zu erhalten.
Karsten, du hast eine beeindruckende Karriere hinter dir, die dich durch verschiedene Teams und viele Titel geführt hat. Kannst du uns erzählen, wie du zum Basketball gekommen bist und was das Highlight deiner bisherigen Karriere war?
Karsten: Ja, natürlich! Ich bin durch meinen Vater zum Basketball gekommen, er hat früher in der Regionalliga und später in der Seniorenliga gespielt. Ich habe ihn oft zum Training begleitet, mir in der Halbzeit den Ball geschnappt und auf den Korb geschossen. So habe ich angefangen und dann auch in Jugendmannschaften gespielt. Mein Karrierehöhepunkt war die erste Meisterschaft mit Bamberg im Jahr 2005. Es war unbeschreiblich, als ich den Meisterschaftspokal vor vielen Freunden und der Familie im Publikum in die Höhe gehalten habe. Ein weiterer besonderer Moment war dann später in meiner Karriere in meinem zweiten Jahr in Bonn, als wir den Champions-League-Titel gewonnen haben - damit hätte ich nie gerechnet.
Karsten: Ja, natürlich! Ich bin durch meinen Vater zum Basketball gekommen, er hat früher in der Regionalliga und später in der Seniorenliga gespielt. Ich habe ihn oft zum Training begleitet, mir in der Halbzeit den Ball geschnappt und auf den Korb geschossen. So habe ich angefangen und dann auch in Jugendmannschaften gespielt. Mein Karrierehöhepunkt war die erste Meisterschaft mit Bamberg im Jahr 2005. Es war unbeschreiblich, als ich den Meisterschaftspokal vor vielen Freunden und der Familie im Publikum in die Höhe gehalten habe. Ein weiterer besonderer Moment war dann später in meiner Karriere in meinem zweiten Jahr in Bonn, als wir den Champions-League-Titel gewonnen haben - damit hätte ich nie gerechnet.
Du kommst ursprünglich aus Bamberg und spielst jetzt wieder für deine Heimatstadt. Wie fühlt es sich an, wieder in Ihrer Heimatstadt zu spielen, und was bedeutet das für Sie persönlich und beruflich?
Karsten: Es fühlt sich wirklich gut an, wieder hier zu sein. Ich bin jetzt in meiner zweiten Saison zurück. Die erste war ein bisschen schwierig für mich, weil ich nach einer Rückenoperation wieder eingestiegen bin und die Genesung länger gedauert hat als erwartet, was auch mental eine Herausforderung war. Jetzt fühle ich mich wieder 100-prozentig und kann dem Verein und der Stadt das geben, was ich vorher geliefert habe. Das bedeutet mir sehr viel. Ich bin gegangen, als Bamberg auf dem Höhepunkt war und musste dann aus der Ferne zusehen, wie es langsam bergab ging. Der Etat wurde kleiner, und es wurden keine Spiele mehr gewonnen, was wirklich schwer mit anzusehen war. Ich wusste immer, dass ich am Ende meiner Karriere zu meinem Heimatverein zurückkehren wollte. Zum Glück hat es geklappt, und ich bin sehr glücklich darüber. Es ist mir sehr wichtig, alles für meinen Verein zu geben und ihn so gut es geht zu unterstützen.
Karsten: Es fühlt sich wirklich gut an, wieder hier zu sein. Ich bin jetzt in meiner zweiten Saison zurück. Die erste war ein bisschen schwierig für mich, weil ich nach einer Rückenoperation wieder eingestiegen bin und die Genesung länger gedauert hat als erwartet, was auch mental eine Herausforderung war. Jetzt fühle ich mich wieder 100-prozentig und kann dem Verein und der Stadt das geben, was ich vorher geliefert habe. Das bedeutet mir sehr viel. Ich bin gegangen, als Bamberg auf dem Höhepunkt war und musste dann aus der Ferne zusehen, wie es langsam bergab ging. Der Etat wurde kleiner, und es wurden keine Spiele mehr gewonnen, was wirklich schwer mit anzusehen war. Ich wusste immer, dass ich am Ende meiner Karriere zu meinem Heimatverein zurückkehren wollte. Zum Glück hat es geklappt, und ich bin sehr glücklich darüber. Es ist mir sehr wichtig, alles für meinen Verein zu geben und ihn so gut es geht zu unterstützen.
Die Bamberger Baskets zu Besuch in unserem Herzo-Hauptquartier 🏀.
Sie sind für Ihre herausragenden Defensivfähigkeiten und Ihre Führungsqualitäten auf dem Spielfeld bekannt. Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrer Rolle und Position?Karsten: Ja, weißt du, die Verteidigung ist entscheidend. Ich habe es in jeder Mannschaft geschafft, mit meiner Defensivarbeit eine wichtige Rolle zu spielen. Es gab Spiele, in denen ich 20 Minuten auf dem Platz stand, ohne einen Schuss zu machen, aber durch meine defensiven Fähigkeiten habe ich mich für den Trainer unbezahlbar gemacht. Ich bin immer bestrebt, ein Vorbild zu sein, besonders hier in Bamberg, da ich ein gewisses Alter erreicht habe, und ich möchte mein Bestes geben und viel Mühe und harte Arbeit investieren.
Du bist schon sehr lange Teil der PUMAFam! Wie würdest du den PUMA-Spirit in drei Worten beschreiben? Und was macht die Marke PUMA für dich besonders?
Karsten: Ich würde sagen, die drei Worte, die PUMA am besten beschreiben, sind: entspannt, lässig und sehr familiär. Ich komme immer gerne hierher, weil man einfach die entspannte Arbeitsatmosphäre spüren kann. Die Mitarbeiter laufen mit einem Lächeln im Gesicht herum. Man sieht, dass viel für ein gutes Arbeitsklima getan wird, und die Marke ist einfach jung und frisch, und man sieht ihre Entwicklung. Ich bin seit den Anfängen der Basketballabteilung bei PUMA, als Max an mich herantrat, und ich habe die Entwicklung miterlebt. Es ist so cool zu sehen, wie modern, frisch und jung diese Marke geworden ist und wie bunt sie ist. PUMA hebt sich auf dem Spielfeld fast wie ein Regenbogen ab, und es ist einfach schön zu sehen, wie sich hier alles entwickelt.
Du bist schon sehr lange Teil der PUMAFam! Wie würdest du den PUMA-Spirit in drei Worten beschreiben? Und was macht die Marke PUMA für dich besonders?
Karsten: Ich würde sagen, die drei Worte, die PUMA am besten beschreiben, sind: entspannt, lässig und sehr familiär. Ich komme immer gerne hierher, weil man einfach die entspannte Arbeitsatmosphäre spüren kann. Die Mitarbeiter laufen mit einem Lächeln im Gesicht herum. Man sieht, dass viel für ein gutes Arbeitsklima getan wird, und die Marke ist einfach jung und frisch, und man sieht ihre Entwicklung. Ich bin seit den Anfängen der Basketballabteilung bei PUMA, als Max an mich herantrat, und ich habe die Entwicklung miterlebt. Es ist so cool zu sehen, wie modern, frisch und jung diese Marke geworden ist und wie bunt sie ist. PUMA hebt sich auf dem Spielfeld fast wie ein Regenbogen ab, und es ist einfach schön zu sehen, wie sich hier alles entwickelt.
Worauf freuen Sie sich in der kommenden Saison am meisten und was sind Ihre Ziele mit den Bamberg Baskets?
Karsten: In erster Linie freue ich mich darauf, wieder vor unseren Fans in der Arena zu spielen. Wir hatten eine gute Vorbereitung, die lang und intensiv war, und so freue ich mich, dass es jetzt wieder losgeht, dass der Bamberger Basketball wieder ins Rollen kommt. Was die Ziele angeht, denke ich, müssen wir sehen, wie sich alles entwickelt. Ich bin immer jemand, der von Spiel zu Spiel denkt und nicht zu weit vorausschaut. Deshalb möchte ich so viele Spiele wie möglich gewinnen. Dann werden wir sehen, wo wir am Ende stehen.

Welche Interessen und Hobbys haben Sie neben dem Basketball, Karsten Tadda? Wie bringen Sie Ihre berufliche Karriere mit Ihrem Privatleben in Einklang?
Karsten: Ja, ich habe eine Leidenschaft für Kaffee und besitze eine Espressomaschine, mit der ich zu Hause gerne experimentiere. Den größten Teil meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Familie. Mein achtjähriger Sohn beansprucht viel von meiner Aufmerksamkeit, und wir treiben häufig gemeinsam Sport. Mein vorrangiges Ziel ist es, die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen kann, bestmöglich zu nutzen und aktiv an der Entwicklung meines Sohnes teilzunehmen.
Karsten: Ja, ich habe eine Leidenschaft für Kaffee und besitze eine Espressomaschine, mit der ich zu Hause gerne experimentiere. Den größten Teil meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Familie. Mein achtjähriger Sohn beansprucht viel von meiner Aufmerksamkeit, und wir treiben häufig gemeinsam Sport. Mein vorrangiges Ziel ist es, die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringen kann, bestmöglich zu nutzen und aktiv an der Entwicklung meines Sohnes teilzunehmen.
Vielen Dank, Karsten, für dieses tolle Gespräch! Alles Gute für die kommende Saison mit Bamberg!
Los #PUMAFam!
Los #PUMAFam!
In erster Linie freue ich mich darauf, wieder in der Arena vor unseren Fans zu spielen.
Bamberg Basket Mitarbeiteraktivierung
10 unserer Herzo PUMAs hatten die Chance, beim exklusiven Meet & Greet BBQ mit den Bamberg Baskets dabei zu sein! 🏀🍔
3 hatten das Glück, ein vom gesamten Team signiertes Bamber Baskets Trikot zu gewinnen ♥️!
Wischen Sie, um zwei der glücklichen Gewinner zu sehen 👇🍀
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