Ihr Ziel ist es, die Modeindustrie dabei zu unterstützen, die Treibhausgase aus der Rohstoffproduktion bis 2030 um 45% zu reduzieren.. 

Dieser Index zeichnet Marken aus, die sich durch die Integration nachhaltiger Materialstrategien, die Ausrichtung an globalen Klimazielen und die Förderung der Verwendung von Kreislaufmaterialien auszeichnen. Die Auszeichnung ist ein wichtiger Meilenstein für PUMA, das 2023 von der zweithöchsten Stufe “Skalierung” aufgestiegen ist. 

Verantwortungsvolle Materialien im Zentrum von PUMAs Mission 

“Wir sind uns der entscheidenden Rolle bewusst, die Materialien bei der Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks und unserer Umweltbelastung spielen”, sagte Anne Laure Descours, PUMAs Chief Sourcing Officer. “Die Anerkennung als führendes Unternehmen im Material Change Index motiviert uns, unsere Materialstrategie noch weiter zu verbessern.” 

Im Rahmen unserer 10FOR25-Nachhaltigkeitsziele strebt PUMA an, dass 9 von 10 unserer Produkte aus bevorzugten Fasern oder zertifizierten Materialien hergestellt werden. Im Jahr 2023 war dies bereits bei 8 von 10 Produkten der Fall, wobei: 

99.7% des Leders stammten aus von der Leather Working Group zertifizierten Gerbereien. 

99.2% der Baumwolle wurde zertifiziert oder recycelt. 

99.4% der Papier- und Kartonverpackungen entsprachen zertifizierten Standards.  

65% des Polyesters in Bekleidung und Accessoires wurden recycelt. 

PUMAs Anerkennung durch den Material Change Index unterstreicht unser Engagement, Branchenstandards für eine verantwortungsvolle Materialbeschaffung zu setzen.