PUMA sucht ständig nach Möglichkeiten, den Kohlendioxidausstoß in seinem Unternehmen zu reduzieren. Kürzlich traf der erste vollelektrische LKW in unserem Lager in Torrance, Kalifornien, ein, der einen Container voller PUMA-Waren vom Hafen in Los Angeles transportierte.
Bei diesem Fahrzeug unseres Speditionspartners NFI handelt es sich um ein erstes Testfahrzeug, aber wir gehen davon aus, dass bis zum dritten Quartal dieses Jahres fünf Elektro-Lkw in Betrieb sein werden, um Waren vom Hafen zum Lager zu transportieren.

 

Das Vertriebszentrum in Torrance ist bereits mit Sonnenkollektoren ausgestattet, die den Betrieb der Logistiksysteme im Gebäude unterstützen. Da die Sonnenkollektoren bereits seit mehr als acht Jahren in Betrieb sind, möchte PUMA dieses System aufrüsten, um noch mehr Energie zu erzeugen.

Letzten Monat haben wir bekannt gegeben, dass es uns gelungen ist, unsere eigenen Kohlenstoffemissionen und die unserer Lieferkette zwischen 2017 und 2021 zu senken. Zwischen 2017 und 2021 sanken unsere eigenen Kohlenstoffemissionen und die aus zugekaufter Energie um 88%, während die Emissionen in der Lieferkette, dem kohlenstoffintensivsten Teil unseres Geschäfts, um 12% sanken, obwohl wir in diesem Zeitraum ein starkes Geschäftswachstum verzeichneten.

PUMA konzentrierte sich auf den Kauf von 100% erneuerbarem Strom über Tarife für erneuerbare Energien und Zertifikate für erneuerbare Energieattribute sowie auf die Umstellung der Fahrzeugflotte des Unternehmens auf Elektromotoren, die Verwendung nachhaltigerer Materialien und Effizienzsteigerungen auf Werksebene, um diese Reduzierung zu erreichen.

Um unsere Scope-1-Emissionen, die größtenteils auf die Fahrzeuge in unserer Flotte zurückzuführen sind, weiter zu reduzieren, haben wir die Anzahl der emissionsfreien oder emissionsarmen Fahrzeuge weltweit auf 108 oder 15% unserer globalen PUMA-Fahrzeugflotte erhöht. Für die Zukunft planen wir, die Anzahl der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben jedes Jahr um 10% zu erhöhen.