Die H-Street`s Back, alright!
7 Dinge, die Sie nicht über PUMAs beste Comeback-Treter wussten
23. Juni 2025
Der PUMA H-Street ist zurück aus den Archiven und bereit, die Bürgersteige wieder in Laufstege zu verwandeln. Elegant, leicht und unverkennbar Y2K, diese Low-Profile-Legende kommt aus den frühen 2000er Jahren und direkt ins Jahr 2025 mit ernstem Stil. Aber Moment, Sie haben noch nie von dieser PUMA-Ikone gehört? Dann klären wir dich schnell auf. Hier sind 7 überraschende Fakten über den H-Street, die beweisen, dass er mehr ist als nur eine hübsche Sohle.
1. Es begann auf der Rennstrecke... Buchstäblich
Bevor der H-Street auf den Bürgersteigen und in den Modeblogs auftauchte, wurde er für die Rennstrecke gezüchtet. Seine Wurzeln gehen auf den KOMEN aus dem Jahr 1998 zurück, benannt nach der kenianischen Laufikone Daniel Komen (ja, der Typ, der 97 Weltrekorde gebrochen hat). Der später in Harambee‘ umbenannte federleichte Rennschuh - Suaheli für alle ziehen an einem Strang“ - wurde für Geschwindigkeit und nicht für Selfies entwickelt. Mit nur 155 g war er leichter als ein Frühstückscroissant und auf der Rennstrecke ein echter Renner.2. Vom Spike zum Bürgersteig
Es ist Anfang der 2000er Jahre, als ein Designer bei PUMA fragt: Warum nicht den Harambee von der Schiene nehmen? Das Ergebnis war ein unauffälliger Disruptor, der die Masse typischer Laufschuhe gegen Mesh, Minimalismus und gerade genug Attitüde tauschte. Der H-Street wurde geboren, um zu funktionieren, aber gebaut, um zu atmen, und bot, was die klobigen Silhouetten der Ära nicht konnten: tatsächliche Funktionalität in ruhigem Vertrauen verpackt.3. Jamaikanischer Einfluss, Londoner Auswirkungen
Als PUMA im Jahr 2003 eine Partnerschaft mit der jamaikanischen Leichtathletik-Nationalmannschaft einging, ging es nicht nur um Sport, sondern auch um Kultur. Als wir eine Kampagne starteten, die den jamaikanischen Vibe und die jamaikanische Musik in den Mittelpunkt stellte, wurde die schwarz-gold-grüne Farbgebung des H-Street zu einer Ikone. Besonders in London, wo die karibische Gemeinschaft den von Jamaika inspirierten H-Street wie einen Helden ihrer Heimatstadt umarmte und ihn laut und stolz trug.2003 PUMA-Anzeige
mit
die H-Straße
auf Jamaika
4. Es gab eine Farbvariante für jeden
Olympische Nominierungen? Weltcup-Editionen? Farben für jeden Tag? Der H-Street hatte sie alle. Mit mehr Farbvarianten als bei jedem anderen PUMA-Modell war für jeden Sneakerhead etwas dabei - und das, bevor es die Individualisierung überhaupt gab.5. Vom Botengang zum Straßenlauf
Jahre bevor die Barfußtechnologie den Mainstream eroberte, war der H-Street der Vorreiter. Mit seinem flexiblen Mesh-Obermaterial und der ultraminimalen Sohle wurde er von echten Läufern angenommen, die ihren Boden spüren wollten. So wurde der Streetstyle-Sneaker zu einem beliebten Barfußlaufschuh - weit vor dem Trend.6. Nicht nur ein weiterer flacher Schuh
Heute ist das offensichtlich. Aber der H-Street hat sich immer von seinen PUMA-Geschwistern abgehoben! Schauen wir uns das mal an:🏃 H-Street = reine Läufer-DNA. Super leicht, super flexibel.
🏎️ Speedcat = Motorsport-Vibes. Wildleder, geschmeidig, zum Fahren gemacht.
👽 Mostro = experimentelle Ikone. Klettverschluss, Neopren, modisches Chaos.
Der H-Street war das leistungsstärkste Mitglied der Low-Profile-Crew - leise, effizient und seltsam elegant.
Eine Farbe für jeden - H-Street Katalogseiten von 2004
7. Warum jetzt? Weil die Welt für weniger bereit ist.
In einer Welt, die in lauten Logos und überkonstruierten Sohlen ertrinkt, ist der H-Street anders. Er ist zurückhaltend, unauffällig und erfrischend sachlich - genau das, wonach sich die post-maximalistische Sneakerszene sehnt. Keine Spielereien; der H-Street ist auf echten Leistungswurzeln aufgebaut. Wir haben ihm ein paar subtile Upgrades verpasst (Grip, Support, all die guten Dinge), aber die DNA? Immer noch intakt. Denn manchmal ist weniger wirklich mehr.Bonus: Es ist ein Crossover-Klassiker
Egal, ob Sie ein Kind der Generation Z sind, das dem coolen Indie-Retro-Vibe nachjagt, oder ein Millennial, der einer Kindheitserinnerung nachjagt - die H-Street passt. Er ist nostalgisch, aber nicht veraltet, leistungsorientiert, aber lifestyle-orientiert. Ein Sneaker mit echter Substanz.TL;DR: Wenn du es weißt, weißt du es
Die H-Street ist nicht nur zurück - sie ist besser, mutiger und bereit für eine neue Generation, die sich in sie verliebt. Gebaut für Leistung, angenommen von der Straße und jetzt wieder bereit für die zweite Runde,Der H-Street ist ab 28.6. auf puma.com erhältlich. - Jetzt in die Warteschlange stellen! 🔥
Der neue Tropfen!
Als die H-Street die VIP-Behandlung bekam
Um die große Rückkehr zu feiern, haben wir das getan, was ein ikonisches Comeback verlangt: Wir haben eine viertägige Party mit der PUMA-Familie und Freunden in Seoul veranstaltet - dem globalen Hotspot, wo Trends geboren werden und Streetwear ihre Wirkung entfaltet. Kulturhauptstadt trifft Kult-Sneaker? Passt perfekt zusammen! Von Archiv-Momenten bis hin zu Neon-Nächten - hier sehen Sie, wie der H-Street ins Rampenlicht zurückkehrte ⬇️.
Was macht Seoul zum Place To Be für Marken?
“Seoul ist eine der strategisch wichtigsten Modestädte der Welt. Mit einer hyper-stylischen, extrem online-affinen Generation Z und Millennials, einer digital-affinen Kultur und K-everything, das den Globus erobert, reicht der Einfluss der Stadt weit über den Streetstyle hinaus. Hier verschmelzen Mode, Musik und Lifestyle zu einer lauten, schnelllebigen Strömung - und wenn hier etwas abgeht, folgt der Rest der Welt. Genau aus diesem Grund hat die H-Street in Seoul ihr großes Comeback gefeiert. Es ist eine Stadt, die Authentizität, Erbe und Innovation zu schätzen weiß - genau die DNA dieses Sneakers.”
- Alberto Turincio, Teamleiter PR & Sozialer Einfluss, Sportstyle
- Alberto Turincio, Teamleiter PR & Sozialer Einfluss, Sportstyle
sportstyle hype!
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