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Der Himmel ist die Grenze, für manche

PUMA-Rennbekleidung trotzt der Schwerkraft
26. November 2019
PUMA-Rennkleidung trotzte der Schwerkraft bei einem etwas unkonventionellen Boxenstopp-Training für Aston Martin Red Bull Racing. Der Formel-1-Rennstall und der PUMA-Partner brachten ihr Training auf ein neues Niveau - und das im wahrsten Sinne des Wortes - als sie an Bord eines Kosmonauten-Trainingsschiffs in Russland einen Radwechsel in der Schwerelosigkeit durchführten, natürlich von Kopf bis Fuß in PUMA gekleidet.

Wenn man während der Formel-1-Saison 2019 drei rekordverdächtige Boxenstopps hingelegt hat, ist es eindeutig Zeit für eine neue Herausforderung. Aston Martin Red Bull Racing hat seine gefunden – in 10.000 m Höhe, an Bord eines Trainingsflugzeugs für Kosmonauten. Diese Leistung beweist, dass die Rennausrüstung von PUMA dem Team nicht nur dabei hilft, über sich hinauszuwachsen, sondern sogar der Schwerkraft zu trotzen.

Die erfolgreiche Bewältigung einer solchen Herausforderung erfordert Training. Für das Team und die PUMA-Ausrüstung bedeutete dies eine Woche voller Flüge, bevor das Team einen 2005 RB1-Wagen für den Radwechsel in das Flugzeug bringen konnte. Die Crew absolvierte sieben Flüge mit rund 80 Parabeln, bei denen das Flugzeug in einem Winkel von 45° stieg, um dann wieder in einem ballistischen Bogen von 45° zu fallen und eine Schwerelosigkeitsphase von 22 Sekunden zu erleben – insgesamt fast 30 Minuten Schwerelosigkeit.

Obwohl Formel-1-Teams fast täglich auf den Rennstrecken dieser Welt mit G-Kräften und einem Gefühl der Schwerelosigkeit zu kämpfen haben, kann ein Boxenstopp unter Schwerelosigkeit eine echte Herausforderung sein (Stichwort “Vomit Comet”). Letztendlich haben sie ihre Herausforderung erfolgreich gemeistert und können ohne Zweifel sagen, dass ihre PUMA-Rennbekleidung sie in jeder Lebenslage unterstützt, sei es auf der Rennstrecke oder in der Luft.

Fotos mit freundlicher Genehmigung von Aston Martin Red Bull Racing.

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