Für immer schneller im Kampf gegen den Klimawandel
PUMA spielt führende Rolle in der Klimaschutz-Charta der Industrie
10. Dezember 2018
Der Kampf gegen den Klimawandel ist wohl eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Generation, und PUMA hat eine führende Rolle dabei gespielt, sicherzustellen, dass die Modeindustrie ihren Beitrag dazu leistet, den Temperaturanstieg auf ein Minimum zu beschränken.
Die Modebranche kündigte einen sektorweiten Aktionsplan auf der UN-Klimagipfel in Kattowitz die weit über die Verpflichtungen hinausgeht, die andere Branchen eingegangen sind. Sie zielt darauf ab Netto-Null-Emissionen bis 2050 und die Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 30 Prozent bis 2030.
Bei der Ausarbeitung dieser Vereinbarung, PUMA den Vorsitz in Arbeitsgruppen und andere Modeunternehmen ermutigt und Partnerunternehmen, sich der Initiative anzuschließen, ein wichtiger Beitrag, der von den Vereinten Nationen anerkannt wird.
PUMA hat eine führende Rolle bei der Entwicklung der Charta übernommen. Von unserem PUMA Hong Kong Stakeholder Meeting 2017, bei dem wir zum ersten Mal wichtige Akteure unserer Branche zum Thema Klimawandel zusammenbrachten, bis zur Fertigstellung der Charta verging nur etwa ein Jahr. Der Aufruf der UN-Klimakonferenz an die Modeindustrie, aktiv zu werden, war der Schlüssel dazu, schnell zu handeln und wichtige Stakeholder einzubinden. Wir freuen uns auf den Beginn des gemeinsamen Umsetzungsprogramms Anfang nächsten Jahres.
PUMAs Head of Corporate Sustainability Stefan Seidel
Stefan Seidel beim UN-Klimagipfel auf der Bühne mit Martin Frick, Senior Director Policy and Programme Coordination beim UNFCCC und Lindita Xhaferi-Salihu, UNFCCC
Als Teil ihrer Verpflichtungen, PUMA wird auf 90% erneuerbaren Strom umsteigen für alle unsere eigenen und von uns betriebenen Einrichtungen bis 2020, entweder durch den direkten Kauf von Strom aus erneuerbaren Energiequellen oder durch den Erwerb von Zertifikaten für erneuerbare Energie.
Um der Notwendigkeit Rechnung zu tragen, auch Kohlenstoffemissionen reduzieren innerhalb der Lieferkette, wird PUMA erweitern. seine aktuelle Energieeffizienz-Programm, die sie zusammen mit der IFC in Vietnam und Bangladesch eingerichtet hat, an Lieferanten in anderen Ländern weiter.
Titelbildnachweis: sdecoret/ Fotolia
Mode für den Klimaschutz
In diesem Video des UNFCCC spricht Stefan Seidel darüber, wie wichtig es ist, dass sich die Industrie zusammenschließt, um die Kohlenstoffemissionen zu bekämpfen.
Stefan leitet PUMAs Abteilung für Corporate Sustainability (Bildnachweis: Christoph Maderer/ PUMA)
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