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Ätherische Öle 101

Pflanzliche Medizin bei Verletzungen, Entzündungen und allem dazwischen
3. April 2019
Muskelkater nach einem intensiven Training? Allergien oder Stress verursachen stechende Kopfschmerzen? Dafür gibt es ein ätherisches Öl. Mutter Natur ist die ultimative Hausapotheke, die für fast jedes Leiden ein natürliches Heilmittel bereithält. Ätherische Öle sind eine fantastische Möglichkeit, Ihren Körper zu heilen und Ihr Verständnis für Ihre eigene Gesundheit zu verfeinern.

Wir haben eine Liste mit einigen der besten ätherischen Öle zusammengestellt, die man griffbereit haben sollte, und erklären kurz, Wofür sie gut sind.

Lavendel (Lavandula angustifolia oder Lavandula officinalis)

Es steht aus gutem Grund ganz oben auf unserer Liste –Wenn Sie nur ein Öl zu Hause haben möchten, ist Lavendel die beste Wahl..  Dieser vielseitige kleine Helfer gibt es schon seit Tausenden von Jahren und er ist für eine unglaubliche Vielzahl von Problemen nützlich. Um nur einige zu nennen:
  • Beruhigend
  • Linderung von Schlaflosigkeit
  • Kleinere Schnitte, Verbrennungen und Bisse
  • Ekzem
  • Übelkeit
  • Trockene Haut und Schuppen
  • Allergien/Heuschnupfen
  • Senkt den Blutdruck

Oregano (Gewöhnlicher Oregano)

Dieses unglaublich wohltuende, entzündungshemmende, antimykotische und antiseptische Öl ist auch sehr wirksam. Seien Sie vorsichtig, dass Sie verdünnen Bei der Anwendung sollten schwangere oder stillende Frauen darauf verzichten. Lassen Sie sich davon jedoch nicht abschrecken – die griechische Übersetzung des Wortes Oregano bedeutet ‘Freude des Berges’, und Oreganoöl ist eine wahre Freude für alle, die Hilfe benötigen bei:
  • Virale und bakterielle Infektionen
  • Schmerz
  • Entzündung (einschließlich Arthritis)
  • Pilzinfektionen, wie beispielsweise Fußpilz
  • Allergie- und Atemwegsprobleme
  • Regulierung der Menstruation
  • Darmgesundheit

Pfefferminze (Pfefferminze)

So frisch, so rein und so nützlich. Pfefferminzöl ist eine weitere dieser bekannten, einfachen, aber unglaublich vielseitigen Pflanzenessenzen mit vielen wissenschaftlich belegten Vorteilen. Wer hat sich noch nie eine Tasse Pfefferminztee gegen Magenbeschwerden gemacht? Es eignet sich auch hervorragend für:
  • Muskel- und Gelenkschmerzen lindern
  • Verstopfte Nase, Asthma, Bronchitis, Erkältung und Husten
  • Energiebooster und fördert die geistige Klarheit
  • Linderung von Allergien
  • Fiebersenkung
  • Aknebehandlung und Hautpflege
  • Linderung von Kopfschmerzen
  • Linderung von Übelkeit und Unterstützung der Verdauung
  • Zahnpflege (Mundgeruch, Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch)
  • Reizdarmsyndrom

Muskatellersalbei (Salvia sclarea)

Diese blühende Pflanze hat einen erfrischenden und erdenden Duft, der zum Einatmen einlädt. Auch unter dem Namen ‘Bright Eyes’ bekannt, eignet sich Muskatellersalbei hervorragend für Stressabbau und hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, wie zum Beispiel:
  • Antibakteriell
  • Natürliches Antidepressivum
  • Linderung von Menstruationsbeschwerden und Hilfe bei Gebärmutterproblemen
  • Hautschutz
  • Senkt den Blutdruck
  • Stärkt das Immunsystem

Weihrauch (Boswellia carterii)

Weihrauchöl wird aus dem Harz des Olibanumbaums gewonnen und seit Jahrhunderten in Kosmetika verwendet und als Räucherwerk verbrannt. Aufgrund seiner meditative Eigenschaften, Es hat auch viele therapeutische Anwendungsmöglichkeiten, darunter:
  • Lindert Schmerzen bei Rheuma und Arthritis
  • Ideal bei Atemwegs- und Kreislaufproblemen
  • Immunsystem-Booster
  • Nahrungsergänzungsmittel für die Mundgesundheit
  • Adstringierend – hilft bei Hautalterung, Muskelschwäche, Darmproblemen usw.
  • Gerinnungsmittel zur Blutstillung
  • Reduziert das Erscheinungsbild von Narben
  • Fördert die Verdauung

Teebaum (Melaleuca alternifolia)

Dieses ätherische Öl ist ein wahres Naturwunder. Antibakteriell, antiviral und stimulierend – Diese wirkungsvolle Pflanze, die in Australien heimisch ist, erfreut sich international großer Beliebtheit. Verwenden Sie Teebaumöl für:
  • Dermatitis oder Ekzem
  • Akne
  • Fieberbläschen
  • Erhöhte Nährstoffaufnahme
  • Wundheilung und Infektionsprävention
  • Starkes antivirales Mittel, hilfreich bei Grippe, Masern oder Mumps
  • Verstopfung, Husten und Erkältung

Anwendung:

Bei äußerlicher Anwendung verdünnen Sie das ätherische Öl mit einem neutralen Trägeröl (Mandel, Kokosnuss usw.) und Testen Sie immer zunächst an einer kleinen Stelle. zuerst auf Ihrer Haut.

Bei oraler Einnahme gut mit Wasser verdünnen und sich vorher gut informieren; einige Öle wie Pfefferminzöl können bedenkenlos oral eingenommen werden, andere hingegen nicht.

Ätherische Öle können auch in einer Sprühflasche verdünnt und im Haushalt verwendet oder in einen Diffusor gegeben werden, um die volle Wirkung für die Atemwege zu erzielen.

Einige können auch in gesunden, selbstgemachten Shampoos und Zahnpasten verwendet werden!

Qualität ist entscheidend:

Die Qualität des Öls hat Einfluss auf seine Wirksamkeit, achten Sie daher darauf, dass Sie rein, hohe Qualität und vorzugsweise Bio-Öle.

Informationen sind das A und O:

Bitte sich weiterbilden über die Toxizität des Konsums bestimmter Öle und nutzen Sie Ihren gesunden Menschenverstand. Ätherische Öle sind kraftvolle, destillierte Essenzen aus Pflanzen und sollten mit Respekt verwendet werden. Auf diese Weise erzielen Sie die besten Ergebnisse für Ihren Körper und Ihre Gesundheit!

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